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Hiob 6:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 O daß doch mein Wunsch sich erfüllte, und Gott mein Verlangen gewährte!

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bibel heute

8 "Käme doch, was ich begehre, dass Gott mein Verlangen erfüllt,

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Lutherbibel 1912

8 O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 O daß doch meine Bitte einträfe, und Gott mein Verlangen gewährte,

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Elberfelder 1871

8 O daß doch meine Bitte einträfe, und Gott mein Verlangen gewährte,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 O, dass doch meine Bitte einträfe und Gott mein Verlangen gewährte,

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Hiob 6:8
10 Querverweise  

Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!


Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;


die sich freuen würden bis zum Jubel, jauchzen würden, wenn sie das Grab fänden -


Mich widert's an, es anzurühren; es ekelt mich vor der Unreinigkeit meiner Speise.


Gefiele es Gott, mich zu zermalmen, seine Hand zu entfesseln und meinen Lebensfaden abzuschneiden!


Meine Seele schmachtet nach deinem Heil; ich harre auf dein Wort.


So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


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