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Hiob 6:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 Gedenkt ihr, Worte zu rügen? Die Reden des Verzweifelten verhallen im Wind!

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bibel heute

26 Wollt ihr etwa Worte tadeln? Redet der Verzweifelte in den Wind?

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Lutherbibel 1912

26 Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelten Rede ist für den Wind.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 Gedenket ihr Reden zu tadeln? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!

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Elberfelder 1871

26 Gedenket ihr Reden zu tadeln? für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 Gedenkt ihr, Reden zu tadeln? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!

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Hiob 6:26
19 Querverweise  

Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


Wird wohl ein Weiser windige Ansicht als Antwort vortragen und sein Inneres mit Ostwind füllen -


Sind die windigen Reden nun zu Ende? oder was reizt dich zum Erwidern?


Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die erste beste Thörin redet. Das Gute nahmen wir von Gott an und sollten das Böse nicht auch annehmen? Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.


Wer da verdunkelt Ratschluß mit Worten ohne Einsicht?


Einmal habe ich geredet und werde es nicht wiederholen - ein zweites Mal, und werde es nicht wieder thun!


Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?


"Wer da verhüllt Ratschluß ohne Einsicht"? Darum sprach ich es aus in Unverstand, Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht begriff!


Nachdem Jahwe diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach Jahwe zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob!


Wie eindringlich sind der Wahrheit Worte! aber was beweist denn euer Verweis?


Denn des Allmächtigen Pfeile stecken in mir: mein Geist saugt ihr Gift ein, die Schrecknisse Gottes verstören mich!


Gefiele es Gott, mich zu zermalmen, seine Hand zu entfesseln und meinen Lebensfaden abzuschneiden!


Wie lange willst du solches reden, und sind ein heftiger Wind deines Mundes Worte?


Von allen Seiten bieten mir die Ephraimiten Falschheit und die Israeliten Täuschung, Juda aber schwankt noch immer hin und her Gott gegenüber und gegenüber dem Hochheiligen, der beständig ist.


denn aus deinen Reden sollst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Reden sollst du verurteilt werden.


auf daß wir nicht mehr seien unmündig, hin und her geschaukelt und getrieben von jedem Winde der Lehre durch das Trugspiel der Menschen, die Verführungskünste der Irrlehre,


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