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Hiob 5:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.

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bibel heute

5 Ein Hungriger verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen holt er sie weg. Durstige lechzen nach seinem Gut.

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Lutherbibel 1912

5 Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Seine Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge.

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Elberfelder 1871

5 Seine Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Seine Ernte verzehrte der Hungrige, und bis aus den Dornhecken nahm er sie weg; und nach ihrem Vermögen schnappte die Schlinge.

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Hiob 5:5
20 Querverweise  

Da ließ Jahwe Heerführer des Königs von Assyrien über sie kommen; die fingen Manasse mit Haken, fesselten ihn mit Ketten und führten ihn nach Babel.


da machten die Sabäer einen Überfall und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.


Noch redete dieser, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer stellten drei Heerhaufen auf, fielen über die Kamele her und raubten sie; die Knechte aber erschlugen sie mit dem Schwert, und nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.


Wohlbehalten stehn den Räubern ihre Zelte, und sorglos leben, die Gottes Zorn erregen, wer seinen Gott in seiner Faust führt!


Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!


Hab und Gut verschlang er - er muß es ausspeien: aus seinem Bauche treibt es Gott.


In der Fülle seines Überflusses wird ihm Angst, die ganze Gewalt des Elends kommt über ihn.


Deshalb sind rings um dich Schlingen, und ängstigt dich jählings der Schrecken!


Der Wucherer lege aller seiner Habe Schlingen, und Fremde mögen plündern, was er mühsam erworben hat.


Jahwe hat geschworen bei seiner Rechten und bei seinem starken Arme: Nie will ich mehr überlassen dein Getreide deinen Feinden zur Speise, noch sollen Fremdlinge deinen Most trinken, um den du dich abgemüht hast!


"Nebukadrezar, der König von Babel, hat uns gefressen, uns verjagt; er machte aus uns ein leeres Gefäß, hat uns wie ein Drache verschlungen, hat seinen Bauch mit uns angefüllt, aus dem Land, das unsere Wonne war, hat er uns fortgetrieben!"


Dazu suche ich den Bel in Babel heim und hole das, was er verschlungen, wieder heraus aus seinem Maul, und nicht sollen fürderhin Völker zu ihm hinströmen! Auch die Mauer Babels fällt:


Über dich rissen auf ihren Mund alle deine Feinde, zischten und knirschten mit den Zähnen, sprachen: "Wir haben sie vernichtet! Ja, das ist der Tag, den wir erhofften; wir haben ihn erlebt, gesehn."


Der Herr erwies sich als Feind, vertilgte Israel, vertilgte alle seine Paläste, zerstörte seine Burgen, und häufte in der Tochter Juda Jammer über Jammer.


Denn Wind säen sie und Sturm werden sie ernten. Da giebt es keine Halme; das Aufgesproßte giebt kein Mehl, und sollte es welches geben, so würden es die Ausländer verschlingen.


Die Frucht deines Landes und alles, was du mit saurer Arbeit erworben hast, wird ein Volk verzehren, das dir unbekannt ist, und du wirst immerfort nur unterdrückt und zerschlagen sein


Es verzehrt die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vernichtet bist; es läßt dir nichts übrig von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und der Tracht deiner Schafe, bis es dich zu Grunde gerichtet hat.


Da kam der Engel Jahwes und setzte sich unter die Terebinthe des Abiesriten Joas zu Ophra, während eben sein Sohn Gideon in der Kelter Weizen ausklopfte, um ihn vor den Midianitern zu bergen.


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