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Hiob 5:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Seinen Kindern bleibt die Hilfe fern; sie müssen sich zertreten lassen im Thor, und keiner errettet sie.

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bibel heute

4 Seine Kinder bleiben fern vom Glück, man zertritt sie im Tor und niemand rettet sie.

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Lutherbibel 1912

4 Seine Kinder werden fern sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Fern blieben seine Kinder vom Glück; und sie wurden im Tore zertreten, und kein Erretter war da.

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Elberfelder 1871

4 Fern blieben seine Kinder vom Glück; und sie wurden im Tore zertreten, und kein Erretter war da.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Fern blieben seine Kinder vom Glück; und sie wurden im Tor zertreten, und kein Erretter war da.

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Hiob 5:4
16 Querverweise  

da kam plötzlich ein gewaltiger Sturmwind über die Wüste herüber und erfaßte das Haus an seinen vier Ecken, daß es auf die jungen Leute stürzte, und diese ums Leben kamen; nur ich allein bin entronnen, dir's zu melden.


ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?


Seine Kinder müssen die Armen begütigen, seine Hände das Gut herausgeben.


Sind seiner Kinder viel, so ist's fürs Schwert, und seine Sprößlinge haben nicht satt Brot.


Wenn deine Kinder gegen ihn gesündigt haben, so lieferte er sie ihrem Frevel aus.


Den Gottlosen bleibt die Hilfe fern, denn sie fragen nichts nach deinen Satzungen.


Wie Pfeile in der Hand eines Helden, also sind die Söhne der Jugendkraft.


Jahwe, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht: Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,


Du sollst dich vor solchen nicht niederwerfen, noch sie verehren; denn ich Jahwe, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Verschuldung der Väter ahndet an den Kindern, den Enkeln und Urenkeln derer, die mich hassen,


Unerschwinglich ist für den Narren die Weisheit; im Thore thut er seinen Mund nicht auf.


Denn ich weiß wohl: zahlreich sind eure Schandthaten und eurer Sünden gar viel! Ihr bedrängt die Unschuldigen, nehmt Bestechung an und beugt das Recht der Dürftigen im Thor.


Und zwar soll er in eine dieser Städte fliehen, an den Eingang des Stadtthors treten und seine Angelegenheit den Vornehmsten der betreffenden Stadt vortragen. Sodann sollen sie ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm Raum gewähren, daß er bei ihnen wohnen bleibe.


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