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Hiob 5:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Bei Hungersnot errettet er dich vom Tode und im Kriege von den Streichen des Schwerts.

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bibel heute

20 In Hungersnot erlöst er dich vom Sterben, im Krieg vor dem gewaltsamen Tod.

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Lutherbibel 1912

20 in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 In Hungersnot erlöst er dich von dem Tode, und im Kriege von der Gewalt des Schwertes.

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Elberfelder 1871

20 In Hungersnot erlöst er dich von dem Tode, und im Kriege von der Gewalt des Schwertes.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 In Hungersnot erlöst er dich von dem Tod und im Krieg von der Gewalt des Schwertes.

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Hiob 5:20
15 Querverweise  

Gott aber schickte mich euch voraus, um Sorge zu tragen für den Fortbestand eures Stammes, und daß welche von euch am Leben blieben, daß es zu einer großen Errettung käme.


Und die Raben brachten ihm beständig Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und aus dem Bache trank er.


Jah hat mich wohl gezüchtigt, aber dem Tode hat er mich nicht preisgegeben.


der den Königen Sieg verleiht, der seinen Knecht David dem verderblichen Schwert entriß.


Wenn sich ein Heer wider mich lagert, so fürchtet sich doch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, bin ich doch dabei getrost.


daß er ihre Seele vom Tod errette und sie in der Hungersnot am Leben erhalte.


Sie werden in böser Zeit nicht zu Schanden werden und in den Tagen der Hungersnot sich sättigen.


die sich auf ihr Gut verlassen und sich mit der Größe ihres Reichtums brüsten?


Jahwe läßt den Hunger des Frommen nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.


der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gereicht, sein Wasser versiegt nicht!


Auf Befehl des Königs Zedekia brachte man sodann Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm Tag für Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse, so lange, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Und so blieb Jeremia im Wachthofe.


Vielmehr will ich dich entrinnen lassen, und du sollst nicht durch das Schwert fallen und sollst dein Leben zur Beute haben, weil du dich auf mich verlassen hast, ist der Spruch Jahwes.


Sollte ich sie aus der Gewalt der Unterwelt befreien, sollte ich sie vom Tod erlösen? Wo sind deine Seuchen, o Tod? Wo sind deine Qualen, o Unterwelt? Meine Augen kennen kein Mitleid mehr!


Wenn der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt, und die Weinstöcke keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums im Stiche läßt, und die Gefilde keine Nahrung liefern, die Schafe in der Hürde fehlen, und keine Rinder in den Ställen sind -


Es wird aber dazu kommen, daß ihr höret von Kriegen und Kriegsgerüchten; sehet zu, lasset euch nicht erschrecken. Denn so muß es kommen, aber das ist noch nicht das Ende.


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