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Hiob 5:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 So rettet er vom Schwert, aus ihrem Rachen, und aus der Gewalt des Starken den Armen.

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bibel heute

15 So rettet er vor dem Schwert ihres Mundes, aus der Faust des Starken den Bedürftigen.

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Lutherbibel 1912

15 Er hilft den Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Und er rettet vom Schwerte, von ihrem Munde, und aus der Hand des Starken den Dürftigen.

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Elberfelder 1871

15 Und er rettet vom Schwerte, von ihrem Munde, und aus der Hand des Starken den Dürftigen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Und er rettet vom Schwert, von ihrem Mund und aus der Hand des Starken den Dürftigen.

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Hiob 5:15
19 Querverweise  

ich zerschmetterte dem Frevler die Kinnladen und warf ihm die Beute aus den Zähnen.


damit sie das Geschrei des Armen vor ihn brächten, und er das Schreien der Elenden hörte.


daß nicht ein ruchloser Mensch herrsche, nicht Fallstricke des Volks.


Erretten wird er den Elenden durch sein Elend und thut ihnen durch die Drangsal das Ohr auf.


Er erhält den Gottlosen nicht am Leben, aber den Elenden gewährt er Recht.


Und den Frevlern wird ihr Licht entzogen, und der schon erhobene Arm wird zerschmettert.


Des Löwen Brüllen und des Leuen Stimme - der jungen Löwen Zähne sind zerbrochen!


Der Leu kommt um, weil ihm die Beute fehlt, und zerstreuen müssen sich der Löwin Kinder.


Vor der Zunge Geißel bist du geborgen, hast nichts zu fürchten, wenn Verheerung naht.


Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!


Das Verlangen der Elenden hast du, Jahwe, gehört; du stärkst ihren Mut, du neigst dein Ohr,


Er hob den Armen aus dem Elend empor und machte die Geschlechter einer Herde gleich.


Denn er steht dem Armen zur Rechten, um ihm zu helfen gegen die, die ihn verdammen.


Der Mann der verleumderischen Zunge wird im Lande nicht bestehen; den Gewaltthätigen wird das Unglück jagen Stoß auf Stoß.


Alle meine Gebeine werden sprechen: "Jahwe, wer ist wie du? der den Elenden errettet von dem, der ihm zu stark ist, und den Elenden und Armen von dem, der ihn beraubt."


Er wird den Elenden im Volke Recht schaffen; er wird den Kindern des Armen helfen und den Gewaltthätigen zermalmen.


In betreff Jeremias aber erließ Nebukadrezar, der König von Babel, durch Nebusar-Adan, den Obersten der Leibwächter, folgenden Befehl:


Gott aber ließ Daniel bei dem Oberkämmerer Huld und Erbarmen finden;


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