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Hiob 5:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Der der Erde Regen schenkt und Wasser auf die Fluren sendet,

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bibel heute

10 der Regen auf die Erde gibt und Wasser auf die Fluren schickt,

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Lutherbibel 1912

10 der den Regen aufs Land gibt und läßt Wasser kommen auf die Gefilde;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 der Regen gibt auf die Fläche der Erde, und Wasser sendet auf die Fläche der Flur;

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Elberfelder 1871

10 der Regen gibt auf die Fläche der Erde, und Wasser sendet auf die Fläche der Flur;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 der Regen gibt auf die Fläche der Erde und Wasser sendet auf die Fläche der Flur;

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Hiob 5:10
13 Querverweise  

als er dem Regen sein Gesetz gab, und seinen Pfad dem Wasserstrahle,


Denn er zählt des Wassers Tropfen ab, daß sie infolge seines Nebels Regen sickern,


den die Wolken rieseln lassen, auf viele Menschen niederträufeln.


Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.


Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Erde Regen bereitet, die Berge Gras sprossen läßt,


da erbebte die Erde und die Himmel troffen vor Gottes Angesicht, der Sinai da vor Gott, dem Gott Israels.


Wird seine Donnerstimme laut, antwortet Wasserbrausen am Himmel, und Wolken läßt er vom Rande der Erde heraufziehen, schafft Blitze, einen Weg zu bahnen dem Regen, und entläßt den Wind aus seinen Vorratskammern.


Giebt's etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender, oder spendet etwa der Himmel von selbst Regenschauer? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott, so daß wir auf dich harren müssen? Denn du hast alles dieses gemacht!


dachten aber nicht in ihrem Sinne: Laßt uns doch Jahwe, unsern Gott, fürchten, der den Regen, den Frühregen wie den Spätregen, zur rechten Zeit giebt, der die Wochen, die festen Ordnungen der Erntezeit zu unserem Besten einhält!


Wohl verweigerte ich euch den Regen, als noch drei Monate bis zur Ernte waren, und ließ wiederholt auf die eine Stadt Regen fallen, auf die andere Stadt nicht - das eine Feld wurde vom Regen getroffen, während das andere Feld, das der Regen nicht traf, verdorrte -;


doch hat er sich nicht unbezeugt gelassen als Wohlthäter, da er euch vom Himmel Regengüsse gab und fruchtbare Zeiten, und erfüllte eure Herzen mit Nahrung und Freude.


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