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Hiob 42:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine Bekannten von ehedem und aßen mit ihm in seinem Hause, bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn wegen all' des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte; auch schenkten sie ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.

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bibel heute

11 Da kamen all seine Brüder und Schwestern und alle früheren Bekannten zu ihm. Sie speisten mit ihm in seinem Haus und bekundeten ihm ihre Teilnahme. Sie trösteten ihn wegen all des Unglücks, das Jahwe über ihn gebracht hatte. Jeder schenkte ihm eine Kesita und einen goldenen Ring.

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Lutherbibel 1912

11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten; und sie aßen mit ihm in seinem Hause, und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn über all das Unglück, welches Jehova über ihn gebracht hatte; und sie gaben ihm ein jeder eine Kesita, und ein jeder einen goldenen Ring.

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Elberfelder 1871

11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten; und sie aßen mit ihm in seinem Hause, und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn über all das Unglück, welches Jehova über ihn gebracht hatte; und sie gaben ihm ein jeder eine Kesita, und ein jeder einen goldenen Ring.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten; und sie aßen mit ihm in seinem Haus, und sie bezeugten ihm ihr Beileid und trösteten ihn über all das Unglück, das der HERR über ihn gebracht hatte; und sie gaben ihm jeder eine Kesita und jeder einen goldenen Ring.

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Hiob 42:11
18 Querverweise  

Als nun die Kamele sich satt getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Nasenring, einen halben Sekel schwer, und zwei Armbänder für ihre Arme, zehn Sekel Goldes schwer,


Dann zog der Sklave Gold- und Silbersachen und Gewänder hervor und schenkte sie Rebeka; ihrem Bruder aber und ihrer Mutter schenkte er Kleinodien.


Und ob auch alle seine Söhne und Töchter ihn zu trösten suchten, wollte er sich doch nicht trösten lassen, sondern sprach: Trauernd werde ich zu meinem Sohne hinabsteigen in die Unterwelt! So beweinte ihn sein Vater.


euch stärken mit meinem Mund, und meiner Lippen Beileid sollte lindern!


Als nun die drei Freunde Hiobs von all' diesem Unglück hörten, das ihn betroffen hatte, machten sie sich auf, ein jeder von seinem Wohnort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naama, und verabredeten sich miteinander, hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.


Wer strauchelte, den hielten deine Worte aufrecht, und wankenden Knieen verliehst du Kraft.


Sogar seinem Freund ist der Arme verhaßt; derer aber, die den Reichen lieb haben, sind viele.


Wenn eines Mannes Wege Jahwe wohlgefallen, so söhnt er auch seine Feinde mit ihm aus.


Viele aber von den Juden hatten sich im Hause bei Martha und Maria eingefunden, um sie zu trösten wegen des Bruders.


Sich freuen mit den Fröhlichen, weinen mit Weinenden!


Und wenn Ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit, wenn Eines geehrt wird, freuen sich alle Glieder mit.


Darum richtet die schlaffen Hände und die wankenden Knie gerade,


Gedenket der Gefangenen als Mitgefangene, der Mißhandelten als die ihr ebenfalls im Leibe seid.


Die Gebeine Josephs aber, welche die Israeliten aus Ägypten mitgebracht hatten, begrub man zu Sichem auf dem Feldstücke, welches Jakob von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, um den Preis von hundert Kesita erworben und Joseph zum Erbbesitze verliehen hatte.


einige Nichtswürdige aber sagten: Was kann uns der helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk.


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