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Hiob 41:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Sein Niesen läßt Licht erglänzen, und seine Augen gleichen der Morgenröte Wimpern.

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bibel heute

10 Sein Niesen verstrahlt Licht, und seine Augen sind wie die Wimpern des Frührots.

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Lutherbibel 1912

10 Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 (041:1) Niemand ist so kühn, daß er ihn aufreize. Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?

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Elberfelder 1871

10 Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.

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Hiob 41:10
13 Querverweise  

Ein Löwenjunges ist Juda - vom Raube bist du, mein Sohn, hinaufgestiegen. Er hat sich gestreckt, gelagert, wie ein Löwe und wie eine Löwin: wer darf ihn aufreizen?


Es sollen sie verwünschen, die den Tag verfluchen, die fähig sind, den Drachen anzuhetzen.


Es müssen sich verfinstern ihrer Dämmerung Sterne; sie harre auf Licht - umsonst! und niemals schaue sie der Morgenröte Wimpern,


Hast du denn einen Arm wie Gott und vermagst du mit gleichem Schall wie er zu donnern?


Jedes hängt am andern fest; sie schließen sich zusammen unzertrennlich.


Der weisen Sinnes und von gewaltiger Kraft ist - wer hat ihm je getrotzt und blieb unversehrt?


Wenn du mit Fußgängern läufst, und die dich schon ermüden, wie willst du da mit Rossen um die Wette laufen? - und fühlst du dich nur in friedlichem Lande sicher, wie wilst du da thun im Dickichte des Jordans?


Fürwahr, einem Löwen gleich, der aus dem Dickicht des Jordan zur immerprangenden Aue hinaufsteigt: so jage ich es im Nu von dannen und wer erwählt ist, den setze ich über sie. Denn wer ist mir gleich? und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? und wo wäre der Hirte, der vor mir standhalten könnte?


Fürwahr, einem Löwen gleich, der aus dem Dickicht des Jordan zur immerprangenden Aue hinaufsteigt: so jage ich sie im Nu von dannen und wer erwählt ist, den setze ich darüber. Denn wer ist mir gleich und wer will mich zur Rechenschaft ziehen, und wo wäre der Hirte, der vor mir standhalten könnte?


Es hat sich gestreckt, gelagert wie ein Löwe und wie eine Löwin; wer darf es aufreizen? Wer irgend dich segnet, soll gesegnet sein, wer dir aber flucht, der sei verflucht!


Oder wollen wir den Herrn herausfordern? Sind wir stärker als er?


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