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Hiob 40:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?

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bibel heute

8 Willst du im Ernst mein Recht bestreiten, mich schuldig sehn, damit du Recht bekommst?

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Lutherbibel 1912

8 Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 (040:3) Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du gerecht seiest?

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Elberfelder 1871

8 Verbirg sie allesamt in den Staub, schließe ihre Angesichter in Verborgenheit ein!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du gerecht seist?

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Hiob 40:8
20 Querverweise  

Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?


ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?


Wohlan, ich habe den Handel eingeleitet; ich weiß, daß ich Recht behalten werde.


Gott giebt mich Frevlern preis und in der Gottlosen Hände stürzt er mich.


Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.


Als nun jene drei Männer Hiob nicht mehr antworteten, weil er sich für gerecht hielt,


da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,


Kann auch, wer das Recht haßt, die Zügel führen? Oder willst du den Gerechten, Gewaltigen ins Unrecht setzen?


Wasche mich gründlich von meiner Verschuldung und reinige mich von meiner Sünde!


Denn wenn Jahwe der Heerscharen beschlossen hat, wer kann es zu nichte machen? Wenn seine Hand ausgereckt ist, wer will sie zurückbiegen?


Euer Vertrag mit dem Tode soll ausgestrichen werden, und euer Bündnis mit der Unterwelt keine Geltung haben. Wenn die flutende Geißel daherfährt, sollt ihr von ihr zermalmt werden.


Erinnere mich doch: wir wollen miteinander rechten; zähle du auf, damit du Recht bekommst!


Hadert wohl ein Gefäß mit seinem Bildner, eine Scherbe mit dem Werkmeister in Thonerde? Sagt wohl der Thon zu seinem Bildner: Was machst du? oder zu dem, der mit ihm arbeitet: du hast ja keine Hände!


Nimmermehr. Sondern es soll heißen: Gott wahrhaftig, alle Menschen Lügner. Wie geschrieben steht: auf daß du gerechtfertigt werdest mit deinen Worten und Recht behaltest, wo man mit dir rechtet.


Brüder, um an menschliche Verhältnisse zu erinnern, so kann ja selbst eine menschliche Verfügung, nachdem sie rechtskräftig geworden, niemand umstoßen oder einen Zusatz dazu machen.


Ich meine damit dies: die von Gott rechtskräftig gemachte Verfügung kann das vierhundert und dreißig Jahre später gekommene Gesetz nicht aufheben, so daß es die Verheißung vernichtete.


Denn ein Gebot wird mit der Zeit abgeschafft wegen seiner Kraftlosigkeit und Unnützlichkeit


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