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Hiob 40:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Laß sich ergießen deines Zornes Fluten und wirf mit einem Blicke jeden Stolzen nieder!

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bibel heute

11 Gieß aus die Fluten deines Zorns, sieh den Stolzen an und erniedrige ihn!

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Lutherbibel 1912

11 Streue aus den Zorn deines Grimmes; schaue an die Hochmütigen, wo sie sind, und demütige sie!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 (040:6) Gieße aus die Ausbrüche deines Zornes, und sieh an alles Hoffärtige und erniedrige es!

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Elberfelder 1871

11 Sieh doch, seine Kraft ist in seinen Lenden, und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Gieße aus die Ausbrüche deines Zorns, und sieh an alles Stolze und erniedrige es!

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Hiob 40:11
34 Querverweise  

Dann geschieht's: um seinen Bauch zu füllen, entsendet er in ihn seines Zornes Glut und läßt auf ihn regnen in sein Gedärm hinein.


daß am Unglückstage der Böse verschont wird, am Tage der Zornesfluten sie hinweggeleitet werden!


Erbarmungslos schleudert er auf ihn, vor seiner Hand muß er entfliehn, entfliehn -


Durch Gottes Odem gingen sie zu Grunde, durch seinen Zornhauch schwanden sie dahin.


Er, der unvermerkt Berge versetzt, indem er sie umstürzt in seinem Grimm;


Schleudere einen Blitz und zerstreue sie, sende deine Pfeile und scheuche sie!


Erhebe dich, Richter der Erde, vergilt den Übermütigen, was sie andern angethan.


Deine rechte Hand, o Jahwe! ist herrlich ob ihrer Kraft, Deine recht Hand, o Jahwe! zerschmettert die Feinde,


Nun erkenne ich, daß Jahwe mächtiger ist als alle Götter!


Dann wird der Menschen Stolz gebeugt und der Männer Hochmut gedemütigt, und nur Jahwe wird an jenem Tag erhaben sein!


Ich will dich aus deinem Amte stoßen, und von deiner Stelle soll man dich herunterreißen.


Jahwe der Heerscharen hat es beschlossen, um jeglichen Schmuckbeladenen Stolz zu entweihen, um alle Mächtigsten auf Erden zu verunehren.


Und breitet es seine Hände darin aus, wie sie der Schwimmer zum Schwimmen ausbreitet, so wird er seinen Stolz samt den Kniffen seiner Hände niederdrücken.


Denn er hat, die in der Höhe wohnten, niedergestreckt, die hochragende Stadt, indem er sie niederwarf, niederwarf bis zum Boden, sie hinabstieß bis in den Staub.


Da schüttete er über ihn eine Zornesglut aus und des Krieges Wut, daß sie ihn rings umloderte, ohne daß er's merkte, und ihn in Brand steckte, ohne daß er sich's zu Herzen nahm.


"Wir haben von dem Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seiner Hoffart, seinem Stolze, seiner Anmaßung und seiner Hochmut!"


Menschensohn, sprich zum Fürsten von Tyrus: So spricht der Herr Jahwe: Weil hoch hinaus wollte dein Sinn, daß du sprachst: "Ein Gott bin ich, einen Göttersitz bewohne ich inmitten des Meers!" während du doch ein Mensch und kein Gott bist, dich aber dennoch einen Gott dünktest, -


Darum, o König, laß dir meinen Rat gefallen und mache deine Sünden gut durch Frömmigkeit und deine Missethaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, ob vielleicht deine Ruhe von Dauer sein wird.


Wer kann Stand halten vor seinem Groll und wer bestehn bei seiner Zornesglut?


Aber mit überströmender Flut macht er den Garaus denen, die sich wider ihn auflehnen, und Finsternis verfolgt seine Feinde!


Ich sage euch, dieser gieng gerechtfertigt hinab in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöht, soll erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, soll erhöht werden.


Denn ein Feuer loderte auf in meiner Nase, das brennt bis in die Tiefen der Unterwelt, verzehrt die Erde samt ihrem Gewächs und entzündet die Grundfesten der Berge.


um so größere Gnade aber gibt er - darum spricht sie: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.


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