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Hiob 39:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

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bibel heute

8 Er streift durch die Berge nach Weide, allem Grünen spürt er nach.

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Lutherbibel 1912

8 Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

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Elberfelder 1871

8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

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Hiob 39:8
9 Querverweise  

Er lacht des Getöses der Stadt; das Lärmen des Treibers hört er nicht.


Wird dir der Wildochs willig dienen oder wird er an deiner Krippe übernachten?


Sieh nur das Nilpferd, das ich schuf wie dich; Gras frißt es wie ein Rind!


Schreit etwa der Wildesel auf grüner Weide, oder brüllt der Stier bei seinem Mengfutter?


Und alles, worauf eines ihrer Äser fällt, wird unrein: ein Backtopf oder Kochherd muß eingerissen werden. Unrein sind sie und sollen euch als unrein gelten.


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