Hiob 37:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

¹⁶ Begreifst du der Wolke Schweben, die Wunder des an Einsicht Vollkommenen?

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bibel heute

¹⁶ Verstehst du das Schweben der Wolken, die Wunder dessen, der alles weiß?

Lutherbibel 1912

¹⁶ Weißt du wie sich die Wolken ausstreuen, die Wunder des, der vollkommen ist an Wissen?

Darby Unrevidierte Elberfelder

¹⁶ Verstehst du dich auf das Schweben der Wolke, auf die Wundertaten des an Wissen Vollkommenen?

Elberfelder 1871

¹⁶ Verstehst du dich auf das Schweben der Wolke, auf die Wundertaten des an Wissen Vollkommenen?

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

¹⁶ Verstehst du dich auf das Schweben der Wolke, auf die Wundertaten des an Wissen Vollkommenen?

Hiob 37:16 Querverweise

Hiob 26:8

Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.

Hiob 36:29

Und vollends, wenn man die Ausbreitungen des Gewölks verstände, das Krachen seines Gezelts!

Hiob 36:4

Denn wahrlich, meine Worte lügen nicht; mit einem Manne von vollkommener Erkenntnis hast du's zu thun.

Hiob 37:14

Vernimm dies, o Hiob! Steh still und beachte die Wunder Gottes!

Hiob 37:15

Begreifst du es, wenn Gott ihnen Auftrag erteilt und das Licht seiner Wolken leuchten läßt?

Hiob 37:17

du, dessen Kleider heiß sind, wenn die Erde infolge des Südwinds ruht.

Hiob 37:5

Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar - er, der Großes thut, das für uns unbegreiflich ist.

Hiob 5:9

der große Dinge thut, die unerforschlich, und Wunder, die unzählbar sind:

Psalm 104:24

Wie sind deiner Werke so viel, Jahwe! Du hast sie alle in Weisheit geschaffen; die Erde ist voll von deinen Geschöpfen.

Psalm 147:5

Groß ist unser Herr und reich an Macht; seine Einsicht ist ohne Maß.

Psalm 78:4

wollen wir ihren Kindern nicht verhehlen, indem wir dem nachfolgenden Geschlechte die ruhmwürdigen Thaten Jahwes erzählen und seine Macht und die Wunder, die er gethan hat.

Jesaja 40:22

Er ist's, der da thront auf der Rundung über der Erde, daß ihre Bewohner Heuschrecken gleichen, der den Himmel ausspannt wie einen Flor, daß er ihn hinbreitet wie ein Zelt, daß man darunter wohne,