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Hiob 36:29 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

29 Und vollends, wenn man die Ausbreitungen des Gewölks verstände, das Krachen seines Gezelts!

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bibel heute

29 Versteht man gar das Ausbreiten der Wolken, das Donnerkrachen aus seinem Zelt?

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Lutherbibel 1912

29 Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

29 Versteht man gar das Ausbreiten des Gewölks, das Krachen seines Zeltes?

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Elberfelder 1871

29 Versteht man gar das Ausbreiten des Gewölks, das Krachen seines Zeltes?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

29 Versteht man gar das Ausbreiten des Gewölks, das Krachen seines Zeltes?

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Hiob 36:29
19 Querverweise  

Er umgab sich mit Finsternis als einer Hütte, mit Wasserdunkel, dichte Wolken.


Und das sind nur die Säume seines Waltens - welch' leis Geflüster nur, das wir vernehmen! Doch wer erfaßt die Donnersprache seiner Allgewalt!


als er dem Regen sein Gesetz gab, und seinen Pfad dem Wasserstrahle,


den die Wolken rieseln lassen, auf viele Menschen niederträufeln.


Siehe, er breitet um sich aus sein Licht und bedeckt die Wurzeln des Meers.


Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.


Begreifst du der Wolke Schweben, die Wunder des an Einsicht Vollkommenen?


Wer zählt die Wolken mit Weisheit ab, und die Krüge des Himmels - wer legt sie um,


als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?


der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,


Vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donnerschall zogen sie sich angstvoll zurück -


Vom Glanze vor ihm brachen durch seine Wolken, Hagel und Feuerkohlen.


Er ist's, der da thront auf der Rundung über der Erde, daß ihre Bewohner Heuschrecken gleichen, der den Himmel ausspannt wie einen Flor, daß er ihn hinbreitet wie ein Zelt, daß man darunter wohne,


Jahwe ist langsam zum Zorn und von großer Kraft, aber er läßt nicht ganz ungestraft. Im Stumwind und Wetter schreitet Jahwe einher, und Gewölk ist der Staub unter seinen Füßen.


Wenn dich die Berge erblicken, so geraten sie in Zittern; die Wasserflut tritt über, der Ozean läßt seine Stimme erschallen; hoch erhebt er seine Hände.


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