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Hiob 34:33 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

33 Soll er es nach deinem Sinne vergelten, weil du verschmähst? Denn du mußt bestimmen und nicht ich! Und was du weißt sprich aus!

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bibel heute

33 Soll Gott nach deinem Sinn vergelten, weil du ‹sein Tun› verwirfst? Du musst wählen und nicht ich. Weißt du etwas, sag es an!

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Lutherbibel 1912

33 Soll er nach deinem Sinn vergelten? Denn du verwirfst alles; du hast zu wählen, und nicht ich. Weißt du nun was, so sage an.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

33 Soll nach deinem Sinne er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so mußt du wählen, und nicht ich; was du weißt, reden denn!

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Elberfelder 1871

33 Soll nach deinem Sinne er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so mußt du wählen, und nicht ich; was du weißt, reden denn!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

33 Soll nach deinem Sinn er es vergelten? Denn du hast seine Vergeltung verworfen, und so musst du wählen, und nicht ich; was du weißt, rede denn!

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Hiob 34:33
20 Querverweise  

"Er vertraue nicht auf Trug, er irrt sich: denn Trug wird sein Eintausch sein.


Du, der sich in seinem Grimme selbst zerfleischt, - soll um deinetwillen die Erde entvölkert werden, und der Fels von seiner Stelle rücken?


Hast du Worte, so widerlege mich; sprich nur, denn gern gäbe ich dir Recht!


Wenn du kannst, so widerlege mich; rüste dich gegen mich, stelle dich zum Kampf.


Nein, des Menschen Thun vergilt er ihm und nach des Mannes Wandel läßt er's ihm ergehen.


Einsichtige Leute werden mir sagen, und ein weiser Mann, der mir zuhört:


Seinem Rachen entfahren Fackeln, entsprühen Feuerfunken.


Rafft er hinweg, wer will ihm wehren? Wer darf zu ihm sprechen: "Was thust du da?"


Alles, was ihm beliebte, hat Jahwe gethan, im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen.


"Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. "Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen!


So dem Frommen auf Erden vergolten wird, wie viel mehr dem Gottlosen und Sünder!


Hadert wohl ein Gefäß mit seinem Bildner, eine Scherbe mit dem Werkmeister in Thonerde? Sagt wohl der Thon zu seinem Bildner: Was machst du? oder zu dem, der mit ihm arbeitet: du hast ja keine Hände!


Sollten sie sich aber weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sage ihnen: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ihr müßt trinken!


Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, das ihm werde wieder vergolten?


Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?


indem er die Schmach des Christus für einen größeren Reichtum hielt als die Schätze Aegyptens, denn er sah auf die Vergeltung.


Denn wenn das von Engeln verkündete Wort Bestand hatte, und alle Uebertretung und Ungehorsam die rechtmäßige Vergeltung empfieng: wie sollten wir durchkommen,


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