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Hiob 34:29 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

29 Und wenn er Ruhe schaft, wer will ihn verurteilen? Wenn er das Antlitz verbirgt, wer kann ihn schauen? Und dennoch wacht er über Volk und Menschen,

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bibel heute

29 Schafft er Ruhe, wer will ihn verdammen? Verbirgt er das Gesicht, wer kann ihn schauen? Doch er wacht über Völker und Menschen,

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Lutherbibel 1912

29 Wenn er Frieden gibt, wer will verdammen? und wenn er das Antlitz verbirgt, wer will ihn schauen unter den Völkern und Leuten allzumal?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

29 Schafft er Ruhe, wer will beunruhigen? Und verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl gegen ein Volk, als auch gegen einen Menschen zumal,

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Elberfelder 1871

29 Schafft er Ruhe, wer will beunruhigen? Und verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl gegen ein Volk, als auch gegen einen Menschen zumal,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

29 Schafft er Ruhe, wer will beunruhigen? Und verbirgt er das Angesicht, wer kann ihn schauen? So handelt er sowohl gegen ein Volk, als auch gegen einen Menschen zumal,

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Hiob 34:29
26 Querverweise  

Einmal nun, während der König in seinem Palaste wohnte - Jahwe hatte ihm nämlich Ruhe verschafft vor allen seinen Feinden ringsum -,


seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellte, und will ihm Ruhe verschaffen vor allen seinen Feinden: so kündigt dir denn Jahwe an, daß Jahwe dir ein Haus bauen wird.


Und so herrschte Josaphat in Frieden, und sein Gott verschaffte ihm rings umher Ruhe.


Wenn er einreißt, so wird nicht wieder aufgebaut, wen er einkerkert, dem wird nicht mehr aufgethan.


Er aber bleibt sich gleich - wer will ihm wehren? Sein Wille begehrt's, da führt er's aus!


damit sie das Geschrei des Armen vor ihn brächten, und er das Schreien der Elenden hörte.


daß nicht ein ruchloser Mensch herrsche, nicht Fallstricke des Volks.


Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids.


Eilends erhöre mich, Jahwe! Es schmachtet mein Geist: Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, daß ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabgefahren.


Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht im Zorne nicht ab. Du warst mein Beistand! Verstoße mich nicht und verlaß mich nicht, o Gott, der du meine Hilfe bist.


Ich aber dachte in meiner Sicherheit: "Ich werde nimmermehr wanken"!


Der Völker in Zucht hält, sollte der nicht strafen - er, der die Menschen Erkenntnis lehrt?


ihm Ruhe zu schaffen vor Unglückstagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird.


Da sprach er: Soll ich in Person mitgehen und dich bis zum Bestimmungsorte bringen?


Die Gesinnung in uns ist fest, du wirst dauerndes Heil gewähren; denn auf dich setzt sie ihr Vertrauen.


Und die Wirkung der Gerechtigkeit wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit für immer.


Dasjenige Volk und Königreich aber, das ihm, Nebukadnezar, dem Könige von Babel, nicht dienen will und das seinen Hals nicht in das Joch des Königs von Babel stecken will, - mit dem Schwert und mit dem Hunger und mit der Pest will ich selbiges Volk heimsuchen, ist der Spruch Jahwes, bis ich sie durch seine Hand völlig vertilgt habe.


Ich selbst werde meine Schafe weiden und ich werde sie lagern lassen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht Gaben, wie sie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz lasse sich nicht ängstigen, es verzage nicht.


So wird der Friede Gottes, der alle Begriffe übersteigt, eure Herzen und Gedanken bewahren in Christus Jesus.


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