Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Hiob 34:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

19 Der nicht Partei für Fürsten nimmt, noch den Reichen vor dem Armen bevorzugt; denn seiner Hände Werk sind sie alle.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

19 Er ergreift nicht für die Oberen Partei; der Reiche gilt ihm nicht mehr als der Arme, denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

19 Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

19 Wieviel weniger zu ihm, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen nicht vor dem Armen berücksichtigt! Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

19 Wieviel weniger zu ihm, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen nicht vor dem Armen berücksichtigt! Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

19 Wieviel weniger zu ihm, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Reichen nicht vor dem Armen berücksichtigt! Denn sie alle sind das Werk seiner Hände.

See the chapter Kopieren




Hiob 34:19
28 Querverweise  

So möge nun die Furcht vor Jahwe auf euch ruhn! Habt bei eurem Thun wohl acht - denn bei Jahwe, unserem Gott, giebt es kein Unrecht, noch Parteilichkeit, noch Annehmen von Bestechung!


Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?


Er führt Priester ausgezogen fort, und stürzt Längstbestehende,


Er gießt Verachtung über Edle aus und lockert den Gürtel Gewaltiger.


Nein, strafen, strafen wird er euch, wenn ihr insgeheim Partei ergreift.


Wollt ihr für ihn Partei ergreifen oder für Gott streiten?


Hat nicht, der mich erschuf, im Mutterleib auch ihn geschaffen, und hat nicht Einer uns im Mutterschoß bereitet? -


Für niemand werde ich Partei ergreifen und werde keinem Menschen schmeicheln.


Ihn, der zum König spricht: "Du Nichtswürdiger!" "du Gottloser" zu Edlen?


Wird er deinem Schreien anders abhelfen, als durch Bedrängnis und alle Kraftanstrengungen?


Die Reichen sollen nicht mehr, und die Armen nicht weniger geben, als einen halben Sekel, bei der Entrichtung des Hebeopfers für Jahwe, zur Deckung ihres Lebens.


Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.


Reich und Arm begegnen einander: der sie alle schuf, ist Jahwe.


Aber ein Vorzug für ein Land ist allewege ein dem Ackerbau ergebener König.


Jahwe geht ins Gericht mit den Vornehmenund mit den Obersten seines Volks: Ihr aber habt den Weinberg abgeweidet! Das den Elenden geraubte Gut ist in euren Häusern!


Ihr sollt nicht Unrecht verüben beim Rechtsprechen - du sollst weder für einen Geringen Partei ergreifen, noch auf einen Vornehmen Rücksicht nehmen, sondern du sollst deinen Nächsten recht richten.


Petrus aber that den Mund auf, und sagte: Ich fasse in Wahrheit, daß Gott nicht auf die Person sieht.


Denn bei Gott ist kein Ansehen der Person.


und was der Welt für unedel gilt und verachtet ist, hat Gott auserwählt, was nichts ist, um zu nichte zu machen, was etwas ist:


Von denen aber, die ein Ansehen hatten - was sie auch einst waren, mir ist es gleich, Gott geht nicht auf die Person - mir haben ja diese Angesehenen nichts zu gethan.


Und ihr Herrn, haltet euch ebenso gegen sie, und lasset ab von Drohen, im Bewußtsein, daß ihr wie sie einen Herrn habt in den Himmeln, und daß bei ihm kein Ansehen der Person gilt.


Denn Jahwe, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der keine Parteilichkeit kennt und keine Bestechung annimmt,


Denn der Unrecht thut, wird davon tragen, was er verschuldet; da gilt kein Ansehen der Person.


Darum, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasset uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefällig dienen, mit Scheu und Furcht;


Hört, meine teuren Brüder: hat nicht Gott die Armen nach der Welt erwählt zu Reichen im Glauben und Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn lieben?


werdet auch ihr heilig in allem Wandel. Dieweil geschrieben steht: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige