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Hiob 34:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Darum, ihr Einsichtigen, hört mir zu: Ferne sei es, daß Gott Frevel übte, und der Allmächtige Unrecht!

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bibel heute

10 "Darum hört mir zu, ihr verständigen Männer! Niemals wird Gott gottlos handeln, der Allmächtige Unrecht tun.

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Lutherbibel 1912

10 Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Darum höret mir zu, ihr Männer von Verstand! Fern sei Gott von Gesetzlosigkeit, und der Allmächtige von Unrecht!

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Elberfelder 1871

10 Darum höret mir zu, ihr Männer von Verstand! Fern sei Gott von Gesetzlosigkeit, und der Allmächtige von Unrecht!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Darum hört mir zu, ihr Männer von Verstand! Fern sei Gott von Gottlosigkeit und der Allmächtige von Unrecht!

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Hiob 34:10
19 Querverweise  

Ferne sei es von dir, so etwas zu thun, daß du Unschuldige und Schuldige zugleich tötetest, und es dem Unschuldigen erginge, wie dem Schuldigen. Das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Gerechtigkeit üben?


Gottes Weg ist vollkommen! Das Wort Jahwes ist durchläutert: ein Schild ist er allen, die bei ihm Zuflucht suchen.


So möge nun die Furcht vor Jahwe auf euch ruhn! Habt bei eurem Thun wohl acht - denn bei Jahwe, unserem Gott, giebt es kein Unrecht, noch Parteilichkeit, noch Annehmen von Bestechung!


Ja wahrlich, Gott handelt nicht ungerecht und der Allmächtige beugt nicht das Recht.


Einsichtige Leute werden mir sagen, und ein weiser Mann, der mir zuhört:


Wer hat ihm seinen Weg vorgeschrieben, und wer gesagt: du hast Unrecht gethan?


Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.


Beugt etwa Gott das Recht oder beugt der Allmächtige gerechte Sache?


Jahwe ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Thaten.


Noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftvoll und frisch,


Wer Zucht fahren läßt, verwirkt sein Leben; wer aber auf Rüge hört, erwirbt Verstand.


Wer aber mit einem Weibe die Ehe bricht, ist unsinnig; nur wer sich selbst ins Verderben bringen will, thut solches.


Du bleibst im Rechte, Jahwe, wenn ich mit dir hadern wollte! Doch zur Rede möchte ich dich stellen, warum das Treiben der Frevler Gelingen hat, warum alle, die treulos handeln, unangefochten bleiben?


Jahwe aber ist gerecht in ihr, er thut kein Unrecht; Morgen für Morgen läßt er sein Recht ans Licht treten, es bleibt nicht aus - aber der Ungerechte weiß nichts von Scham!


Was sagen wir dazu? Geht es mit Unrecht zu bei Gott? Nimmermehr.


Ein Fels ist er! Vollkommen ist sein Thun; denn Recht sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und redlich ist er!


Niemand sage, wenn er versucht wird: ich werde von Gott aus versucht; denn für Gott gibt es keine Versuchung zum Bösen, er versucht keinen.


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