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Hiob 33:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Sein Fleisch schwindet dahin, daß es kein Ansehen mehr hat, unscheinbar wird sein dürres Gebein,

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bibel heute

21 Er magert ab bis auf die Knochen; sie stehen vor, wo man sie früher nicht sah.

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Lutherbibel 1912

21 Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 sein Fleisch zehrt ab, daß man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;

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Elberfelder 1871

21 sein Fleisch zehrt ab, daß man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 sein Fleisch zehrt ab, dass man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;

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Hiob 33:21
11 Querverweise  

Und eben dieser Mann zerfällt wie von Wurmfraß, wie ein Kleid, das die Motte zerfressen hat!


Du vergewaltigst ihn für immer, und er geht dahin, entstellst sein Antlitz und lässest ihn dahinfahren.


Nur über ihn selbst fühlt Schmerz sein Leib, und über ihn selbst trauert seine Seele!


hast mich gepackt, das muß als Zeugnis gelten! Mein eignes Siechtum tritt wider mich auf, ins Angesicht hinein verklagt es mich.


An meiner Haut und meinem Fleisch klebt mein Gebein, und nur mit meiner Zähne Haut bin ich entronnen.


Mein Leib umkleidet sich mit Gewürm und erdiger Kruste, meine Haut vernarbt und wird wieder flüssig.


Nimm deine Plage von mir; durch den Angriff deiner Hand bin ich dahingeschwunden.


und du zuletzt stöhnen müssest, wenn dir Leib und Fleisch hinschwinden,


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