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Hiob 31:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 so will ich säen und ein andrer möge essen, und meine Schößlinge mögen ausgerissen werden.

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bibel heute

8 dann esse ein anderer, was ich säe, dann werde meine Ernte vernichtet.

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Lutherbibel 1912

8 so müsse ich säen, und ein andrer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 so möge ich säen, und ein anderer essen, und meine Sprößlinge mögen entwurzelt werden!

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Elberfelder 1871

8 so möge ich säen, und ein anderer essen, und meine Sprößlinge mögen entwurzelt werden!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 so möge ich säen und ein anderer essen, und meine Sprösslinge mögen entwurzelt werden!

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Hiob 31:8
15 Querverweise  

"Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er.


Nicht Sproß bleibt ihm noch Schoß in seinem Volk, und kein Entronnener ist in seiner Behausung.


Heraus giebt er das Erarbeitete, verschluckt es nicht, des eingetauschten Guts wird er nicht froh.


Auf dem Felde schneiden sie sein Mengfutter und den Weinberg des Gottlosen ernten sie nach.


ja, ein Feuer, das bis zum Abgrund fräße und alle meine Habe entwurzeln müßte.


Seine Nachkommenschaft müsse der Ausrottung verfallen; im nächsten Geschlecht erlösche ihr Name!


so will auch ich demgemäß mit euch verfahren und will Schreckliches über euch verhängen: Schwindsucht und Fieber, die die Augen erlöschen und das Leben schwinden machen. Da sollt ihr dann vergeblich euren Samen säen, denn eure Feinde werden es verzehren.


Wenn du säest, sollst du nicht ernten! Wenn du Oliven kelterst, sollst du dich nicht mit Öl davon salben, und wenn du Most kelterst, sollst du keinen Wein davon trinken!


Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet.


Vielen Samen führst du aufs Feld hinaus, aber wenig sammelst du ein; denn die Heuschrecken fressen es ab.


Es verzehrt die Frucht deines Viehs und die Frucht deines Landes, bis du vernichtet bist; es läßt dir nichts übrig von Korn, Most und Öl, vom Wurf deiner Rinder und der Tracht deiner Schafe, bis es dich zu Grunde gerichtet hat.


Der Starke, Gott, Jahwe - der Starke, Gott, Jahwe, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es in Empörung oder in Untreue gegen Jahwe - möchtest du uns dann noch heute deine Hilfe entziehen! - geschehen ist,


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