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Hiob 31:32 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

32 Der Fremdling durfte nicht im Freien übernachten, meine Thüren öffnete ich dem Wanderer -

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bibel heute

32 Der Fremde blieb nicht draußen über Nacht, meine Tür hielt ich dem Wanderer auf.

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Lutherbibel 1912

32 Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

32 der Fremdling übernachtete nicht draußen, ich öffnete dem Wanderer meine Tür;

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Elberfelder 1871

32 der Fremdling übernachtete nicht draußen, ich öffnete dem Wanderer meine Tür;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

32 der Fremde übernachtete nicht draußen, ich öffnete dem Wanderer meine Tür;

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Hiob 31:32
16 Querverweise  

Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;


Wenn meine Hausgenossen nicht sagen mußten: "Wann wäre jemand von seinem Fleische nicht satt geworden!"


Wenn ich, wie Menschen thun, meine Sünden verheimlichte, indem ich meine Schuld in meinem Busen verbarg,


daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und umherirrende Elende ins Haus hineinführst, daß, wenn du einen Nackenden siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?


Ich habe gehungert und ihr gabt mir zu essen, ich habe gedürstet und ihr habt mich getränkt, ich war fremd und ihr habt mich eingeladen,


Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan.


Den Heiligen nach Bedürfnis mitteilen, Gastfreundschaft pflegen!


wohlbezeugt in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, Gastfreundschaft geübt, den Heiligen die Füße gewaschen, den Bedrängten ausgeholfen hat, jedem guten Werke nachgegangen ist.


die Gastfreundschaft vergesset nicht; denn durch sie haben etliche, ohne daß man es wußte, Engel beherbergt.


gastfrei gegen einander ohne Murren;


Da kehrte sie dort ein, um in Gibea zu übernachten. Als er nun hinkam, verweilte er auf dem freien Platze der Stadt - aber da war niemand, der sie zum Übernachten in sein Haus aufgenommen hätte.


Als dieser nun aufsah und den Wanderer auf dem freien Platze der Stadt erblickte, fragte der alte Mann: Wohin gehst du und woher kommst du?


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