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Hiob 31:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Wenn meine Hausgenossen nicht sagen mußten: "Wann wäre jemand von seinem Fleische nicht satt geworden!"

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bibel heute

31 Haben nicht meine Zeltgenossen gesagt: 'Wer wurde von seinem Braten nicht satt?'

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Lutherbibel 1912

31 Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: "Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?"

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Wer wäre nicht von dem Fleische seines Schlachtviehes satt geworden! -

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Elberfelder 1871

31 wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Wer wäre nicht von dem Fleische seines Schlachtviehes satt geworden! -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 wenn die Leute meines Zeltes nicht gesagt haben: Wer wäre nicht von dem Fleisch seines Schlachtviehs satt geworden! –

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Hiob 31:31
20 Querverweise  

Die Genossen meines Hauses und meine Mägde achten mich für einen Fremden, zum Ausländer ward ich in ihren Augen.


Warum verfolgt ihr mich wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?


Nicht tränktest du mit Wasser den Verschmachteten und dem Hungernden versagtest du das Brot.


Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;


Oder habe ich nicht um den geweint, der harte Tage hatte, und hat mein Herz des Armen nicht gejammert?


Der Fremdling durfte nicht im Freien übernachten, meine Thüren öffnete ich dem Wanderer -


Wenn sich Bösewichter an mich machen, um mein Fleisch zu fressen, - meine Widersacher und die mir feind sind - so müssen sie straucheln und fallen!


Laß sie nicht in ihrem Herzen sprechen: Ha, unsere Mordlust! Laß sie nicht sprechen: Wir haben ihn zu Grunde gerichtet!


Jene aber lauern auf ihr eigenes Blut, stellen ihrem eigenen Leben nach.


dem Hungrigen dein Brot reichst und den Gebeugten sättigst, so wird dein Licht aufstrahlen in der Finsternis, und deine Dunkelheit wird wie der helle Mittag werden.


Dann rief David saul zu: Warum hörst du auf das Gerede der Leute, die da sagen: David sinnt auf dein Verderben? Am heutigen Tage hast du ja mit eigenen Augen gesehen, wie dich Jahwe heute in der Höhle mir in die Hände gegeben hat.


Er gelangte zu den Schafhürden am Wege. Dort befand sich eine Höhle. Saul trat ein, um seine Notdurft zu verrichten, während david sich mit seinen Leuten im Innern der Höhle niedergelassen hatte.


Da sprach Abisai zu David: Heute hat dir Gott deinen Feind in die Hände geliefert: so will ich ihn denn mit dem Speer mit einem Stoß an den Boden spießen; ich brauche keinen zweiten!


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