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Hiob 31:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 aber nie habe ich meinem Munde gestattet, zu sündigen, indem ich ihm fluchend den Tod anwünschte -

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bibel heute

30 Nein, ich erlaubte meinem Mund nicht die Sünde, mit einem Fluch sein Leben zu fordern.

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Lutherbibel 1912

30 Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 nie habe ich ja meinem Gaumen erlaubt, zu sündigen, durch einen Fluch seine Seele zu fordern; -

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Elberfelder 1871

30 nie habe ich ja meinem Gaumen erlaubt, zu sündigen, durch einen Fluch seine Seele zu fordern; -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 nie habe ich ja meinem Gaumen erlaubt zu sündigen, durch einen Fluch seine Seele zu fordern –;

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Hiob 31:30
13 Querverweise  

Ich habe einen Thoren festgewurzelt gesehen, verwünschte aber plötzlich seine Stätte.


Jahwe, mein Gott, wenn ich das gethan habe, wenn Frevel an meinen Händen klebt


Denn Träume kommen, wo viel Sorge ist, und thörichtes Gerede, wo viel Worte sind.


Denn bei vielem Träumen und Reden giebt es auch viel Eitles. Fürchte vielmehr Gott!


Ich sage euch aber: jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, davon werden sie Rechenschaft geben am Gerichtstag;


Ich aber sage euch: jeder, der seinem Bruder zürnt, soll dem Gerichte verfallen sein. Wer aber seinen Bruder einen Taugenichts heißt, soll dem Synedrium, und wer ihn einen Gottlosen heißt, soll für die Feuerhölle verfallen sein.


Segnet, die euch verfolgen; segnet, und fluchet nicht.


So ist auch die Zunge ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit stellt sich die Zunge dar unter den Gliedern: sie, die den ganzen Leib ansteckt, das kreisende Leben entzündet, selbst entzündet von der Hölle.


nicht Böses vergeltend mit Bösem und Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnend, denn dazu seid ihr berufen, damit ihr Segen ererbet.


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