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Hiob 31:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.

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bibel heute

23 Die Furcht vor Gottes Strafe schreckte mich ab, vor seiner Hoheit bestünde ich nicht.

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Lutherbibel 1912

23 Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Denn das Verderben Gottes war mir ein Schrecken, und vor seiner Erhabenheit vermochte ich nichts.

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Elberfelder 1871

23 Denn das Verderben Gottes war mir ein Schrecken, und vor seiner Erhabenheit vermochte ich nichts.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Denn das Verderben Gottes war mir ein Schrecken, und vor seiner Erhabenheit vermochte ich nichts.

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Hiob 31:23
15 Querverweise  

Er hat in diesem Hause nicht mehr Macht, als ich, und hat mir gar nichts vorenthalten, ausgenommen dich, da du sein Weib bist. Wie sollte ich nun dieses schwere Unrecht begehen und mich wider Gott versündigen?


während die früheren Statthalter, die vor mir waren, das Volk belastet und für Brot und Wein täglich vierzig Sekel Geldes von ihnen bezogen hatten; dazu hatten auch ihre Leute gegen das Volk die Herren gespielt. Ich aber verfuhr nicht so, aus Scheu vor Gott.


Seine Hoheit wird euch betäuben, und sein Schrecken auf euch fallen.


Dann geschieht's: um seinen Bauch zu füllen, entsendet er in ihn seines Zornes Glut und läßt auf ihn regnen in sein Gedärm hinein.


Seine eigenen Augen mögen sein Unheil sehen, und er selbst vom Grimme des Allmächtigen trinken!


Schrecknisse haben sich gegen mich gewendet; dem Sturmwinde gleich jagen sie meinen Adel dahin, und wie eine Wolke ist mein Glück entschwunden.


Ist es nicht Verderben für den Frevler und Unglück für die Übelthäter?


Hast du denn einen Arm wie Gott und vermagst du mit gleichem Schall wie er zu donnern?


Mein Leib schaudert aus Furcht vor dir, und ich bange vor deinen Gerichten.


Von deinem Schelten, Gott Jakobs, wurden so Wagen als Roß in tiefen Schlaf versenkt.


Warum verwirfst du, Jahwe, meine Seele, verbirgst vor mir dein Angesicht?


Heult! denn der Tag Jahwes ist nahe; er kommt wie Verwüstung vom Allmächtigen.


Wehe über den Tag! Denn der Tag Jahwes steht nahe bevor und er kommt wie Verwüstung vom Allmächtigen.


So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.


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