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Hiob 31:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 Wenn ich gegen eine Waise meine Faust geschwungen, weil ich im Thore Beistand für mich sah,

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bibel heute

21 Habe ich Elternlose bedroht, weil ich im Tor meinen Helfer sah:

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Lutherbibel 1912

21 Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, daß ich im Tor Helfer hatte?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 wenn ich meine Hand geschwungen über eine Waise, weil ich im Tore meinen Beistand sah:

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Elberfelder 1871

21 wenn ich meine Hand geschwungen über eine Waise, weil ich im Tore meinen Beistand sah:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 wenn ich meine Hand geschwungen über eine Waise, weil ich im Tor meinen Beistand sah:

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Hiob 31:21
13 Querverweise  

Witwen schicktest du mit leeren Händen fort, und der Verwaisten Arme wurden zermalmt.


Man raubt von der Mutterbrust die Waise und den Elenden pfändet man.


Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise und den, der keinen Helfer hatte.


als ich zum Thore ging hinauf zur Stadt, auf dem freien Platze meinen Sitz aufschlug.


wenn ich meinen Bissen allein verzehrte, und die Waise nicht ihr Teil davon genoß -


wenn meine Hüften mich nicht gesegnet haben, und er sich nicht erwärmte von meiner Lämmer Schur. -


Selbst über meine Waise würdet ihr losen und euren eignen Freund verhandeln.


Führt die Sache der Geringen und Verwaisten; den Elenden und Dürftigen helft zum Recht!


feist sind sie geworden, glänzend vom Fett. Dazu fließen sie über von unheilvollen Reden; für die Sache der Waisen, für die treten sie nicht ein, sie zum Siege zu bringen, und den Armen verhelfen sie nicht zum Rechte.


Vater und Mutter achtet man gering in dir, den Fremdling behandelt man gewaltthätig in deiner Mitte, Waisen und Witwen bedrückt man in dir.


Auf das Böse sind ihre Hände aus, es eifrig zu verrichten. Der Obere fordert, und der Richter richtet für Bezahlung, und der Große redet seines Herzens Gelüste frei heraus, und so flechten sie es zusammen.


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