Hiob 31:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

¹⁸ nein, seit meiner Jugend wuchs sie mir auf wie einem Vater, von Mutterleib an leitete ich sie -

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bibel heute

¹⁸ Als ich noch jung war, zog ich es wie ein Vater groß, und wie ein Bruder hab ich es an der Hand geführt.

Lutherbibel 1912

¹⁸ Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich gerne getröstet.

Darby Unrevidierte Elberfelder

¹⁸ ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leibe an habe ich sie geleitet; -

Elberfelder 1871

¹⁸ ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leibe an habe ich sie geleitet; -

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

¹⁸ ist er doch von meiner Jugend an bei mir aufgewachsen, wie bei einem Vater, und von meiner Mutter Leib an habe ich sie geleitet –;

Hiob 31:18 Querverweise

2. Könige 14:9

Da ließ Joas: der König von Israel, Amazja, dem Könige von Juda, Folgendes entbieten: Die Distel auf dem Libanon sandte zur Ceder auf dem Libanon und ließ ihr sagen: Gieb deine Tochter meinem Sohne zum Weibe! Aber das Wild auf dem Libanon lief über die Distel und zertrat sie.

Esther 2:7

Und er war der Pflegevater Hadassas - das ist Esther -, der Tochter seines Oheims, da sie weder Vater noch Mutter hatte. Das Mädchen war von herrlicher Gestalt und schönem Ansehen, und als ihr Vater und ihre Mutter starben, hatte sie Mardachai als Tochter angenommen.

Hiob 22:9

Witwen schicktest du mit leeren Händen fort, und der Verwaisten Arme wurden zermalmt.

Hiob 29:12

Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise und den, der keinen Helfer hatte.

Hiob 29:16

Ein Vater war ich den Armen und die Rechtssache des mir Unbekannten untersuchte ich;

Hiob 31:17

wenn ich meinen Bissen allein verzehrte, und die Waise nicht ihr Teil davon genoß -

Hiob 31:19

wenn ich einen Verkommenden sah ohne Gewand und ohne Decke einen Armen,

Jesaja 58:7

daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und umherirrende Elende ins Haus hineinführst, daß, wenn du einen Nackenden siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?