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Hiob 31:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 wenn ich meinen Bissen allein verzehrte, und die Waise nicht ihr Teil davon genoß -

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bibel heute

17 Habe ich meinen Bissen allein gegessen, dass das Waisenkind nichts davon bekam?

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Lutherbibel 1912

17 Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und hat nicht der Waise auch davon gegessen?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 und aß meinen Bissen allein, so daß der Verwaiste nicht davon gegessen hat-

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Elberfelder 1871

17 und aß meinen Bissen allein, so daß der Verwaiste nicht davon gegessen hat-

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 und aß meinen Bissen allein, so dass der Verwaiste nicht davon gegessen hat –

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Hiob 31:17
16 Querverweise  

Und er sprach zu ihnen: Geht hin, eßt fette Speisen und trinkt süße Getränke und schickt Gerichte als Festgeschenke an die, für die nicht angerichtet ist; denn der heutige Tag ist unserem Herrn heilig. Darum seid nicht traurig, denn die Freude an Jahwe, die ist eure Schutzwehr!


Und er war der Pflegevater Hadassas - das ist Esther -, der Tochter seines Oheims, da sie weder Vater noch Mutter hatte. Das Mädchen war von herrlicher Gestalt und schönem Ansehen, und als ihr Vater und ihre Mutter starben, hatte sie Mardachai als Tochter angenommen.


Nicht tränktest du mit Wasser den Verschmachteten und dem Hungernden versagtest du das Brot.


nein, seit meiner Jugend wuchs sie mir auf wie einem Vater, von Mutterleib an leitete ich sie -


Wenn ich gegen eine Waise meine Faust geschwungen, weil ich im Thore Beistand für mich sah,


und bedrückt niemanden, nimmt kein Pfand weg und verübt keine Erpressung, reicht sein Brot dem Hungrigen und bedeckt den Nackenden mit einem Gewande,


niemanden bedrückt und das Pfand für seine Schuldforderung wieder zurückgiebt, keine Erpressung verübt, sein Brot dem Hungrigen reicht und den Nackenden mit einem Gewande bedeckt,


Gebet nur das, was drinnen ist, als Almosen, siehe so habt ihr alles rein.


Einige meinten wohl, weil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: kaufe was wir auf das Fest nötig haben, oder er solle den Armen etwas geben.


Die Menge der gläubig gewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und keiner nannte ein Stück von seiner Habe sein eigen, sondern sie hatten alles gemein.


Den Heiligen nach Bedürfnis mitteilen, Gastfreundschaft pflegen!


Denn niemals wird es im Land an Armen fehlen; darum gebiete ich dir: Thue gern für deinen dürftigen und armen Volksgenossen in deinem Lande deine Hand auf!


Vielmehr sollst du ihm von deinen Schafen, von deiner Tenne und aus deiner Kelter eine gehörige Last mitgeben. Womit dich Jahwe, dein Gott, gesegnet hat, davon sollst du ihm geben


Reine Frömmigkeit, fleckenlose vor Gott dem Vater ist das: nach den Waisen und Witwen sehen in ihrer Trübsal, sich selbst frei halten vom Schmutz der Welt.


Wer das Gut der Welt hat und sieht seinen Bruder darben, und schließt sein Herz vor ihm zu, wie soll die Liebe Gottes in ihm bleiben?


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