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Hiob 31:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Wenn ich Geringen einen Wunsch versagte und die Augen der Witwe verschmachten ließ,

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bibel heute

16 Habe ich jemals Armen einen Wunsch versagt, ließ ich die Augen der Witwe erlöschen?

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Lutherbibel 1912

16 Habe ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ,

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Elberfelder 1871

16 Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Wenn ich den Armen ihr Begehr versagte, und die Augen der Witwe verschmachten ließ

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Hiob 31:16
23 Querverweise  

Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.


So geht dem Schwachen Hoffnung auf, und die Bosheit schließt ihr Maul.


Er hat ausgestreut, den Armen gegeben, seine Gerechtigkeit besteht für immer; sein Horn wird hoch erhoben sein mit Ehren.


Meine Augen schmachten nach deiner Hilfe und nach deinem gerechten Spruche.


Meine Augen schmachten nach deinem Wort und fragen: "Wann wirst du mich trösten?"


Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.


Denn wenn du sie bedrückst, und sie dann um Hilfe zu mir schreit, so werde ich ihren Hilferuf sicher erhören


Beraube nicht den Geringen, weil er gering ist, und zermalme nicht den Elenden im Thore;


Ihre Hand reckt sie dem Elenden hin und ihre Arme streckt sie nach dem Dürftigen aus,


daß sie die Geringen vom Rechtsweg abdrängen und die Elenden meines Volks ihres Rechtes berauben, daß die Witwen ihre Beute werden, und sie die Waisen ausplündern.


Wie eine Schwalbe, ein Kranich zwitscherte ich, girrte wie eine Taube. Es thränten meine Augen himmelwärts: Jahwe! bedrängt bin ich - tritt für mich ein!


Wie lange schmachteten unsere Augen vergeblich nach Hilfe für uns! Auf unserer Warte warteten wir auf ein Volk, das nicht hilft.


und bedrückt niemanden, nimmt kein Pfand weg und verübt keine Erpressung, reicht sein Brot dem Hungrigen und bedeckt den Nackenden mit einem Gewande,


Und wenn dein Bruder verarmt, daß er sich neben dir nicht halten kann, so sollst du ihn aufrecht erhalten als Fremdling und Beisassen, daß er seinen Unterhalt neben dir habe.


Wehe euch, ihr Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, daß ihr die Häuser der Witwen aussauget, und verrichtet lange Gebete zum Schein; ihr werdet nur um so schwerer in's Gericht kommen.


Ebenso der die zwei erhalten, gewann weitere zwei.


und hätte sich gerne gesättigt am Abfall vom Tisch des Reichen; selbst die Hunde kamen herbei und leckten seine Geschwüre.


Von den Jüngern aber wurde beschlossen, daß jeder von ihnen nach seinem Vermögen den in Judäa wohnenden Brüdern Hilfe schicke,


Nur sollten wir der Armen gedenken, was ich mich auch bemüht habe so zu halten.


Deine Söhne und deine Töchter werden einem fremden Volk als Sklaven überliefert: deine Augen müssen es ansehen und verschmachten vor Sehnsucht nach ihnen, aber du bist machtlos dagegen.


Reine Frömmigkeit, fleckenlose vor Gott dem Vater ist das: nach den Waisen und Witwen sehen in ihrer Trübsal, sich selbst frei halten vom Schmutz der Welt.


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