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Hiob 31:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Hat nicht, der mich erschuf, im Mutterleib auch ihn geschaffen, und hat nicht Einer uns im Mutterschoß bereitet? -

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bibel heute

15 Hat nicht einer uns beide im Schoß gebildet, nicht einer im Leib uns gemacht?

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Lutherbibel 1912

15 Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Hat nicht er, der mich im Mutterleibe bereitete, auch ihn bereitet, und hat nicht einer im Schoße uns gebildet?

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Elberfelder 1871

15 Hat nicht er, der mich im Mutterleibe bereitete, auch ihn bereitet, und hat nicht einer im Schoße uns gebildet?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Hat nicht er, der mich im Mutterleib bereitete, auch ihn bereitet, und hat nicht einer im Schoß uns gebildet?

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Hiob 31:15
12 Querverweise  

Und nun, obwohl unser Leib schließlich ebenso viel wert ist wie unserer Brüder Leib, unsere Kinder wie ihre Kinder, so müssen wir doch unsere Söhne und unsere Töchter zu leibeigenen Knechten machen; auch einige von unseren Töchtern sind bereits leibeigen geworden. Und wir können nichts dagegen thun, da doch unsere Felder und unsere Weinberge anderen gehören.


Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?


was wollte ich auch thun, wenn Gott sich erhöbe, und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?


Der nicht Partei für Fürsten nimmt, noch den Reichen vor dem Armen bevorzugt; denn seiner Hände Werk sind sie alle.


"Ist wohl ein Mensch gerecht vor Gott, vor seinem Schöpfer rein ein Mann?


Deine Hände haben mich geschaffen und bereiteten mich; laß mich einsichtig werden, damit ich deine Gebote lerne.


Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.


Reich und Arm begegnen einander: der sie alle schuf, ist Jahwe.


daß du dem Hungrigen dein Brot brichst und umherirrende Elende ins Haus hineinführst, daß, wenn du einen Nackenden siehst, du ihn bekleidest und deinem Fleische dich nicht entziehst?


haben wir denn nicht alle denselben Vater? Hat nicht ein und derselbe Gott uns erschaffen? Warum handeln wir denn treulos gegeneinander, so daß wir den Bund unserer Väter entweihen?


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