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Hiob 31:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

14 was wollte ich auch thun, wenn Gott sich erhöbe, und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?

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bibel heute

14 Was wollte ich tun, wenn Gott sich erhebt, was ihm entgegnen, wenn er es untersucht?

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Lutherbibel 1912

14 Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

14 was wollte ich dann tun, wenn Gott sich erhöbe; und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?

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Elberfelder 1871

14 was wollte ich dann tun, wenn Gott sich erhöbe; und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

14 was wollte ich dann tun, wenn Gott sich erhöbe; und wenn er untersuchte, was ihm erwidern?

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Hiob 31:14
19 Querverweise  

Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich erfahren, warum du mich befehdest.


Wenn ich das Recht meines Knechtes verachtete und das meiner Magd, wenn wir im Streite waren -


Hat nicht, der mich erschuf, im Mutterleib auch ihn geschaffen, und hat nicht Einer uns im Mutterschoß bereitet? -


Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.


und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.


Wenn wir des Namens unseres Gottes vergessen und unsere Hände ausgestreckt hätten zu einem fremden Gotte,


so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Bodenund lege meine Ehre in den Staub! Sela.


Vom Himmel ließest du das Urteil vernehmen; da erschrak die Erde und ward still,


Lobsingt Jahwe, der auf Zion thront, verkündigt unter den Völkern seine Großthaten!


Denn nicht auf ewig wird der Arme vergessen, die Hoffnung der Elenden nicht für immer verloren sein.


Was wollt ihr doch thun am Tage der Heimsuchung und wenn die Verheerung von fern her einbricht? Zu wem wollt ihr um Hülfe fliehen und wo euren Reichtum lassen?


Es kommen die Tage der Heimsuchung, es kommen die Tage der Vergeltung, an denen die Israeliten zur Einsicht kommen über ihren Spott: Ein Narr ist der Prophet, verrückt ist der Geistesvolle - weil deine Verschuldung groß und die Nachstellung groß ist.


Du sollst nicht mit Härte über ihn herrschen, sondern dich fürchten vor deinem Gotte.


Der Beste von ihnen gleicht einem Stechdorn, der Rechtschaffene ist schlimmer als eine Hecke. Der Tag, dem die Worte deiner Späher galten, deine Heimsuchung zieht heran! Dann kommt ihre Bestürzung!


Denn fürwahr, ich will meine Hand über sie schwingen, daß Sie eine Beute ihrer Unterthanen werden sollen, und ihr erkennet, daß mich Jahwe der Heerscharen gesandt hat!


und da sie einige Jünger mit unreinen Händen, das heißt mit ungewaschenen, die Brote essen sahen


Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, sagt es denen, die im Gesetz stehen: damit jeder Mund gestopft werde und alle Welt straffällig sei bei Gott.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


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