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Hiob 30:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 Ja, auf Glück hoffte ich, aber Unheil kam; ich harrte auf Licht und es kam Dunkel.

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bibel heute

26 So erwartete ich Gutes, doch es kam Böses; ich wartete auf Licht, doch es kam Finsternis.

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Lutherbibel 1912

26 Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis.

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Elberfelder 1871

26 Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 Denn ich erwartete Gutes, und es kam Böses; und ich harrte auf Licht, und es kam Finsternis.

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Hiob 30:26
14 Querverweise  

Man stößt ihn aus dem Licht in Finsternis und treibt ihn weg vom Erdenrund.


Das Licht verfinstert sich in seinem Zelt, und seine Leuchte über ihm erlischt.


Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis.


Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.


So dachte ich denn: "Bei meinem Neste werde ich verscheiden und wie der Phönix meine Tage mehren.


Licht geht den Frommen auf und Freude denen, die redliches Sinnes sind.


Wer unter euch Jahwe fürchtet, der gehorche der Rede seines Knechts; wer in Finsternis dahin wandelt, ohne einen Lichtstrahl, der vertraue auf den Namen Jahwes und stütze sich auf seinen Gott!


Darum blieb das Recht fern von uns, und Gerechtigkeit kommt uns nicht zu nahe. Wir harren auf Licht, aber da ist Finsternis, auf Lichtstrahlen - in tiefem Dunkel wandeln wir dahin!


Hast du denn Juda ganz verworfen oder bist du Zions überdrüssig? Warum hast du uns geschlagen, daß es keine Heilung für uns giebt? Man harrt auf Heil, aber da giebt's nichts Gutes, - und auf eine Zeit der Heilung, aber siehe da: Bestürzung!


Warum ist mein Schmerz dauernd geworden, meine Wunde bösartig, daß sie sich nicht heilen läßt? Ja, du bist für mich einem trügerischen Bache gleich, wie Wasser, auf die kein Verlaß ist.


Wozu denn noch auf Heil harren, - wo es doch nichts Gutes mehr giebt? auf eine Zeit der Heilung - aber siehe da: Bestürzung!


Mich hat er getrieben und geführt in Finsternis und tiefes Dunkel.


Denn es zittern die Bewohner von Maroth um ihr Heil; ja, Unheil fährt von Jahwe sogar auf die Thore Jerusalems herab.


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