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Hiob 3:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Es sollen sie verwünschen, die den Tag verfluchen, die fähig sind, den Drachen anzuhetzen.

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bibel heute

8 Verwünschen sollen sie die Tageverflucher, die fähig sind, den Leviatan zu reizen!

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Lutherbibel 1912

8 Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig sind, den Leviathan aufzureizen!

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Elberfelder 1871

8 Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig sind, den Leviathan aufzureizen!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Verwünschen mögen sie die Verflucher des Tages, die fähig sind, den Leviatan aufzureizen!

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Hiob 3:8
11 Querverweise  

und Jeremia dichtete ein Klagelied auf Josia, und alle Sänger und Sängerinnen redeten seitdem in ihren Klageliedern von Josia bis auf den heutigen Tag. Und man machte sie zu einer dauernden Satzung für Israel, und sie finden sich aufgezeichnet in den Klageliedern.


Ja, diese Nacht sei unfruchtbar: kein Jubelruf soll sie durchdringen.


Es müssen sich verfinstern ihrer Dämmerung Sterne; sie harre auf Licht - umsonst! und niemals schaue sie der Morgenröte Wimpern,


Ja, seine Hoffnung ward betrogen; wird er doch schon bei seinem Anblick hingestreckt.


Sein Niesen läßt Licht erglänzen, und seine Augen gleichen der Morgenröte Wimpern.


Nichts kommt ihm gleich auf Erden, ihm, das geschaffen ist, sich nie zu fürchten.


An jenem Tage wird Jahwe mit seinem harten und großen und starken Schwerte den Leviathan, die flüchtige Schlange, und den Leviathan, die gewundene Schlange, heimsuchen und den Drachen im Meere töten.


Darum spricht Jahwe, der Gott der Heerscharen, der Herr, also: Auf allen Plätzen soll Wehklagen herrschen, und in allen Straßen soll man rufen: o weh! o weh! Die Bauern sollen die Klagekundigen zum Trauern und Wehklagen aufrufen,


Wem aber soll ich dieses Geschlecht vergleichen? Kindern gleicht es, die auf den Märkten sitzen und ihren Kameraden zurufen: wir haben euch gepfiffen und ihr habt nicht getanzt; wir haben geklagt und ihr habt nicht gejammert.


Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers, und er vernimmt den Lärm und ihr Weinen und lautes Wehklagen.


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