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Hiob 3:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;

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bibel heute

21 die auf den Tod warten, doch der bleibt aus; die nach ihm scharren mehr als nach Schätzen;

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Lutherbibel 1912

21 (die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;

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Elberfelder 1871

21 die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 die auf den Tod harren, und er ist nicht da, und die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen;

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Hiob 3:21
13 Querverweise  

Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!


Jedoch der Frevler Augen schmachten hin; für sie ist jede Zuflucht verloren, und ihre Hoffnung ist - die Seele auszuhauchen!


die sich freuen würden bis zum Jubel, jauchzen würden, wenn sie das Grab fänden -


O daß doch mein Wunsch sich erfüllte, und Gott mein Verlangen gewährte!


Gefiele es Gott, mich zu zermalmen, seine Hand zu entfesseln und meinen Lebensfaden abzuschneiden!


so daß ich Erwürgung lieber sähe, lieber den Tod, als dieses Gerippe!


wenn du sie suchst wie Silberund nach ihr forschest wie nach verborgenen Schätzen -


Da pries ich die Toten, die längst gestorben, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind,


Alsdann wird der Tod dem Leben vorgezogen werden von dem ganzen Überreste, von allen, die übrig geblieben sind von diesem bösen Geschlecht, an allen den Orten, wohin ich sie verstoßen habe, - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen.


So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


Wenn du mir das anthun willst, so töte mich lieber gleich ganz, wenn ich dir etwas gelte, damit ich mein Elend nicht mehr anzusehen brauche.


Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod begehren und nicht finden, und zu sterben verlangen und der Tod wird vor ihnen fliehen.


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