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Hiob 3:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 So läge ich nun und rastete, wäre entschlafen und hätte Ruhe

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bibel heute

13 Dann läge ich jetzt schon und ruhte aus, dann schliefe ich und hätte Ruh

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Lutherbibel 1912

13 So läge ich doch nun und wäre still, schliefe und hätte Ruhe

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 Denn jetzt würde ich liegen und rasten, ich würde schlafen: dann hätte ich Ruhe,

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Elberfelder 1871

13 Denn jetzt würde ich liegen und rasten, ich würde schlafen: dann hätte ich Ruhe, -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 Denn jetzt würde ich liegen und rasten, ich würde schlafen: dann hätte ich Ruhe –

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Hiob 3:13
22 Querverweise  

bevor ich hingehe, ohne Wiederkehr, ins Land der Finsternis und des tiefen Dunkels,


ins Land der Umdüsterung wie Mitternacht, des tiefen Dunkels ordnungslos, so daß es aufglänzt wie Mitternacht.


Du vergewaltigst ihn für immer, und er geht dahin, entstellst sein Antlitz und lässest ihn dahinfahren.


Denn nur noch wenige Jahre werden kommen, und den Pfad ohne Rückkehr muß ich wandeln.


Wenn ich auf die Unterwelt als meine Behausung hoffe, in der Finsternis mein Lager hingebreitet habe,


Ich aber weiß, daß mein Erlöser lebt, und als letzter wird er auf dem Staube sich erheben.


Ich werde ihn schauen mir zum Heil; ja, meine Augen sehen ihn, und nicht als Gegner: mein Herz verzehrt sich in meiner Brust!


Sie verbringen in Glück ihre Tage und in einem Augenblicke steigen sie hinab zur Unterwelt;


Der eine stirbt im vollen Glück, vollkommen ruhig und wohlgemut;


Gemeinsam liegen sie im Staube, und Gewürm bedeckt sie beide.


Dürre und Hitze raffen die Schneewasser hinweg, die Unterwelt die, so gesündigt haben.


Es vergißt seiner der Mutterschoß; an ihm erlabt sich das Gewürm. Nicht wird seiner mehr gedacht, und einem Baume gleich wird der Frevel zerschmettert.


Die Schatten selbst werden in Beben versetzt unter den Wassern und ihren Bewohnern.


Nackt liegt die Unterwelt vor ihm, und unverhüllt der Abgrund.


Warum empfingen mich Kniee, und wozu Brüste, daß ich sog?


Keine Finsternis giebts und kein so tiefes Dunkel, da sich die Übelthäter bergen könnten.


Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.


Alles, was deine Hand zu thun vermag mit deiner Kraft, das thue; denn weder Thun, noch Berechnung, noch Erkenntnis, noch Weisheit giebt's in der Unterwelt, wohin du gehen wirst.


Sie liegen nicht bei den Helden, den in grauer Vorzeit Gefallenen, die in ihrer Kriegsrüstung hinabstiegen in die Unterwelt, denen man ihre Schwerter legte unter ihre Häupter und auf deren Gebeinen ihre Schilde lagen; denn ein Schrecken vor den Helden herrschte im Lande der Lebendigen.


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