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Hiob 3:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Warum starb ich nicht im Mutterleibe, verschied ich nicht, als ich herausgetreten aus dem Mutterschoß?

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bibel heute

11 "Warum starb ich nicht bei der Geburt, als ich aus dem Mutterschoß kam?

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Lutherbibel 1912

11 Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Warum starb ich nicht von Mutterleibe an, kam aus dem Schoße hervor und verschied?

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Elberfelder 1871

11 Warum starb ich nicht von Mutterleibe an, kam aus dem Schoße hervor und verschied?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Warum starb ich nicht von Mutterleib an, kam aus dem Schoß hervor und verschied?

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Hiob 3:11
15 Querverweise  

weil sie mir nicht verschloß des Mutterleibes Pforten, nicht barg das Elend vor meinen Augen!


Warum empfingen mich Kniee, und wozu Brüste, daß ich sog?


Mögen sie zerfließen wie Wasser, die sich verlaufen; er spanne seine Pfeile, als seien sie abgehauen.


Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; vom Mutterschoße an warst du mein Versorger: auf dich geht immerdar mein Loblied.


Da pries ich die Toten, die längst gestorben, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind,


und glücklicher als beide den, der noch gar nicht geworden, der nicht zu sehen bekam das schlimme Thun, das unter der Sonne geschieht.


Wenn einer hundert Kinder zeugte und viele Jahre lebte und seiner Lebenstage viele wären, er sich aber nicht an dem Guten sättigte, und ihm auch kein Begräbnis zu teil würde, so sage ich: glücklicher als er ist die Fehlgeburt.


auch hat sie die Sonne nicht gesehen, noch kennen gelernt: ihr ist wohler, als jenem.


Hört auf mich, ihr vom Hause Jakobs, und du gesamter Überrest des Hauses Israels, die ihr mir aufgeladen seid vom Mutterleibe an, die ihr von mir getragen wurdet vom Mutterschoße an, -


O wehe! meine Mutter, daß du mich geboren, einen Mann des Streits und einen Mann des Haders für alle Welt! Ich habe weder ausgeliehen, noch hat man mir geliehen, aber allesamt fluchen sie mir!


weil er mich nicht schon im Mutterschoße sterben ließ, daß meine Mutter mein Grab geworden und ihr Leib immerwährend schwanger geblieben wäre.


Gieb ihnen, Jahwe, was du geben willst! Gieb ihnen einen unfruchtbaren Schoß und trockene Brüste!


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