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Hiob 28:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 als er dem Regen sein Gesetz gab, und seinen Pfad dem Wasserstrahle,

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bibel heute

26 als er das Gesetz des Regens verfügte und die Bahn für den Donnerstrahl,

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Lutherbibel 1912

26 da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg:

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 als er dem Regen ein Gesetz bestimmte und eine Bahn dem Donnerstrahl:

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Elberfelder 1871

26 als er dem Regen ein Gesetz bestimmte und eine Bahn dem Donnerstrahl:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 als er dem Regen ein Gesetz bestimmte und eine Bahn dem Donnerstrahl:

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Hiob 28:26
20 Querverweise  

da sah er sie und machte sie kund, stellte sie hin und durchforschte sie.


Ja, Gott ist erhaben und unbegreiflich für uns, die Zahl seiner Jahre nicht zu erforschen.


Denn er zählt des Wassers Tropfen ab, daß sie infolge seines Nebels Regen sickern,


Und vollends, wenn man die Ausbreitungen des Gewölks verstände, das Krachen seines Gezelts!


Beide Hände bedeckt er mit Licht und entbietet es gegen den Widersacher.


Auch mit Naß belastet er die Wolke, streut weithin aus sein Lichtgewölk.


O hört, hört das Grollen seiner Stimme und das Brausen, das aus seinem Munde kommt!


Unter den ganzen Himmel hin entfesselt er es und sein Licht über die Säume der Erde.


Hinter ihm drein brüllt eine Stimme; er donnert mit seiner majestätischen Stimme und hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme erschallt.


Denn zum Schnee spricht er: Falle zur Erde! und zum Regenguß und zu seinen gewaltigen Regengüssen.


Wer hat dem Regen Kanäle gespalten und einen Weg dem Wetterstrahl,


um es regnen zu lassen auf menschenleeres Land, auf die Wüste, in der niemand wohnt,


um Öde und Wildnis zu sättigen und frischen Graswuchs sprießen zu lassen?


Der Wolken heraufführt vom Ende der Erde her, Regen und Blitze schafft, den Wind aus seinen Schatzkammern hervorholt;


Feuer und Hagel, Schnee und Rauch, du Sturmwind, der sein Gebot ausrichtet,


Jahwe schuf mich als den Anfang seiner Wege, als erstes seiner Werke, vorlängst.


Giebt's etwa unter den Götzen der Heiden Regenspender, oder spendet etwa der Himmel von selbst Regenschauer? Bist du es nicht, Jahwe, unser Gott, so daß wir auf dich harren müssen? Denn du hast alles dieses gemacht!


Wohl verweigerte ich euch den Regen, als noch drei Monate bis zur Ernte waren, und ließ wiederholt auf die eine Stadt Regen fallen, auf die andere Stadt nicht - das eine Feld wurde vom Regen getroffen, während das andere Feld, das der Regen nicht traf, verdorrte -;


Bittet Jahwe um Regen! Er schafft zu rechter Zeit Spätregen und Frühregen; Wetterstrahlen und Gußregen spendet er ihnen, einem jeden Kraut auf dem Felde.


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