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Hiob 27:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; mein Gewissen schilt keinen meiner Tage!

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bibel heute

6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und lasse sie nicht; keinen meiner Tage hält mein Gewissen mir vor."

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Lutherbibel 1912

6 Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen: mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.

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Elberfelder 1871

6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen: mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 An meiner Gerechtigkeit halte ich fest und werde sie nicht fahren lassen: Mein Herz schmäht nicht einen von meinen Tagen.

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Hiob 27:6
16 Querverweise  

Wohlan, ich habe den Handel eingeleitet; ich weiß, daß ich Recht behalten werde.


Doch der Fromme hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, erstarkt nur noch mehr.


Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!


Als Schuldiger muß mein Feind erscheinen, und mein Widersacher als der Ungerechte.


Gerechtigkeit zog ich an, und sie zog mich an, wie Talar und Turban zog ich an meine Rechtschaffenheit.


es wäge mich Gott mit rechter Wage, daß er meine Unschuld erkenne! -


wenn mein Schritt vom rechten Weg abwich, wenn mein Herz meinen Augen nachging, und an meinen Händen ein Makel klebte,


Als nun jene drei Männer Hiob nicht mehr antworteten, weil er sich für gerecht hielt,


da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,


Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?


O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.


Halte fest an der Zucht, laß nicht los! Bewahre sie, denn sie ist dein Leben.


Darum bemühe ich mich auch ein unverletztes Gewissen zu haben gegenüber von Gott und den Menschen in allewege.


So bin ich denn zum Narren geworden. Ihr habt mich dazu gezwungen. Durch euch müßte ich meine Anerkennung haben. Denn ich bin in nichts hinter den Extra-Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin.


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