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Hiob 27:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Fern sei es von mir, euch Recht zu geben; bis ich verscheide, lasse ich nicht von meiner Unschuld.

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bibel heute

5 Ich denke nicht daran, euch recht zu geben. Bis zum Tod werde ich auf meiner Unschuld bestehen.

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Lutherbibel 1912

5 Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Fern sei es von mir, daß ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Unsträflichkeit nicht von mir weichen lassen.

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Elberfelder 1871

5 Fern sei es von mir, daß ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Unsträflichkeit nicht von mir weichen lassen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Fern sei es von mir, dass ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Tadellosigkeit nicht von mir weichen lassen.

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Hiob 27:5
17 Querverweise  

Er wird mich töten - ich harre seiner; nur will ich meinen Wandel ihm ins Angesicht darlegen.


Doch der Fromme hält fest an seinem Weg, und wer reine Hände hat, erstarkt nur noch mehr.


Da sprach Jahwe zum Satan: hast du wohl acht gehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen giebt es niemand auf Erden, so unsträflich und rechtschaffen, gottesfürchtig und dem Bösen feind. Noch hält er fest an seiner Frömmigkeit, und du hast mich somit verleitet, ihn ohne Grund zu verderben!


Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Sage dich los von Gott und stirb!


Gerechtigkeit zog ich an, und sie zog mich an, wie Talar und Turban zog ich an meine Rechtschaffenheit.


es wäge mich Gott mit rechter Wage, daß er meine Unschuld erkenne! -


wenn mein Schritt vom rechten Weg abwich, wenn mein Herz meinen Augen nachging, und an meinen Händen ein Makel klebte,


Als nun jene drei Männer Hiob nicht mehr antworteten, weil er sich für gerecht hielt,


da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,


und über seine drei Freunde ward er zornig, weil sie nicht Antwort gefunden hatten, um Hiob sein Unrecht zu beweisen.


"Rein bin ich, ohne Missethat, bin lauter und frei von Schuld.


Nachdem Jahwe diese Worte mit Hiob geredet hatte, sprach Jahwe zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob!


O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.


Wer den, der Unrecht hat, freispricht und den, der Recht hat, verdammt, die sind alle beide für Jahwe ein Greuel.


Wenn wir uns denn rühmen, so handelt es sich um das Zeugnis unseres Gewissens, daß wir in Heiligkeit und Lauterkeit Gottes, nicht in fleischlicher Weisheit, sondern in Gottes Gnade uns bewegt haben, wie in der Welt überhaupt, so ganz besonders gegenüber von euch.


Wie dann aber Kephas nach Antiochia kam, da trat ich ihm ins Gesicht entgegen, weil Klage wider ihn war.


Wenn Männer, die einen Streit miteinander haben, vor Gericht treten, und man ihnen das Urteil gesprochen hat, indem man den Unschuldigen frei sprach und den Schuldigen verurteilte,


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