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Hiob 27:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt hat -

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bibel heute

2 "So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzog, der Allmächtige, der mir das Leben bitter macht:

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Lutherbibel 1912

2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele bitter gemacht hat,

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Elberfelder 1871

2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele bitter gemacht hat, -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele bitter gemacht hat, –

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Hiob 27:2
26 Querverweise  

Joab erwiderte: So wahr Jahwe lebt! Hättest du nicht gesprochen, die Leute wären insgesamt erst am Morgen von der Verfolgung abgestanden.


Da sprach Elia, der Thisbiter, aus Thisbe in Gilead, zu Ahab: So wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, in dessen Dienst ich stehe: es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, außer ich selbst kündige es an!


Elia aber sprach: So wahr Jahwe der Heerscharen lebt, in dessen Dienst ich stehe: noch heute werde ich mich ihm zeigen!


Als sie aber zu dem Manne Gottes auf den Berg kam, umfaßte sie seine Füße. Da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der mann Gottes sprach: Laß sie, denn sie ist schwer bekümmert, und Jahwe hat mir's verborgen und nicht kundgethan!


Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?


Gott giebt mich Frevlern preis und in der Gottlosen Hände stürzt er mich.


Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.


Ja, Gott hat meinen Mut gebrochen und der Allmächtige hat mich mit Schrecken erfüllt.


Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin schuldlos, doch Gott hat mir mein Recht entzogen.


Hälst du das Recht, nennst du das "meine Gerechtigkeit vor Gott",


Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?


Vielmehr, im Sturmwind würde er mich anschnauben und meine Wunden ohne Ursach' mehren,


würde mich nimmer aufatmen lassen, sondern mich sättigen mit bitterem Weh.


Warum sprichst du, Jakob, und warum sagst du, Israel: Mein Schicksal ist Jahwe verborgen, und mein Recht entzieht sich meinem Gott?


Wenn sie sich alsdann an die Weise meines Volks gewöhnen werden, daß sie bei meinem Namen schwören: So wahr Jahwe lebt! gleichwie sie mein Volk daran gewöhnt haben, beim Baal zu schwören, sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden;


dann wirst du "So wahr Jahwe lebt!" in Treuen und voller Aufrichtigkeit schwören, und es werden sich Völker in ihm segnen und seiner sich rühmen.


Indes wenn sie auch "So wahr Jahwe lebt!" sagen, so schwören sie darum doch falsch.


Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, ist der Spruch des Herrn Jahwe: ich habe keineswegs Wohlgefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, daß sich der Gottlose von seinem Wandel bekehrt und am Leben bleibt. Bekehrt euch, bekehrt euch von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr denn sterben, Haus Israel?


Aber wahrlich: so wahr ich lebe, und so gewiß die ganze Erde der Herrlichkeit Jahwes voll werden soll,


Bleibe die Nacht hier: wenn er dich dann am Morgen löst, gut, so mag er es thun; hat er aber keine Lust, dich zu lösen, so werde ich dich lösen, so wahr Jahwe lebt! Lege dich bis zum Morgen nieder!


Denn so wahr Jahwe lebt, der Israel Sieg verliehen hat, selbst wenn sie sich bei meinem Sohne Jonathan fände - er müßte sterben! Aber niemand von den Leuten allen antwortete ihm.


Aber das Volk rief Saul zu: Jonathan soll sterben, der diesen großen Sieg in Israel errungen hat? Das darf nicht sein! So wahr Jahwe lebt, es soll nicht ein Haar von seinem Haupte zur Erde fallen; denn mit Gottes Hilfe hat er ihn heute errungen! Da löste das Volk Jonathan aus, daß er nicht sterben mußte.


Dann werde ich den Burschen abschicken: Geh, suche den Pfeil! Wenn ich nun dem Burschen zurufe: Der Pfeil liegt herwärts von dir, bringe ihn! so komme heim, denn du bist ungefährdet, und es ist nichts, so wahr Jahwe lebt.


Nun denn, mein Herr, so wahr Jahwe lebt, und so wahr du lebst, den Jahwe davon zurückgehalten hat, in blutschuld zu geraten und dir mit eigener Hand zu helfen: nun, mögen Nabal gleich werden deine Feinde und wer über meinen Herrn Unheil bringen will!


Aber so wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, der mich abgehlten hat, dir Übles zu thun: wenn du nicht geeilt hättest, mir entgegenzukommen, es wäre Nabal, bis der Morgen tagte, nicht einer übrig geblieben, der an die Wand pißt!


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