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Hiob 26:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß unter ihnen das Gewölk zerreißt.

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bibel heute

8 Er bindet das Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt darunter nicht.

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Lutherbibel 1912

8 Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.

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Elberfelder 1871

8 Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Er bindet die Wasser in seine Wolken, und das Gewölk zerreißt nicht unter ihnen.

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Hiob 26:8
12 Querverweise  

Und vollends, wenn man die Ausbreitungen des Gewölks verstände, das Krachen seines Gezelts!


Wer zählt die Wolken mit Weisheit ab, und die Krüge des Himmels - wer legt sie um,


als ich Gewölk zu seinem Kleide machte und dichte Finsternis zu seinen Windeln?


Der Wolken heraufführt vom Ende der Erde her, Regen und Blitze schafft, den Wind aus seinen Schatzkammern hervorholt;


Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Erde Regen bereitet, die Berge Gras sprossen läßt,


Wer stieg hinauf zum Himmel und fuhr herab? Wer sammelte den Wind in seine Fäuste? Wer band die Wasser in ein Gewand? Wer stellte alle Enden der Erde fest? Wie heißt er und wie heißt sein Sohn? - wenn du es weißt!"


als er die Wolken droben festigte, als Haltung gewannen die Quellen des Oceans,


Ich will eine Wüstenei aus ihm machen: Er soll nicht beschnitten, noch behackt werden, sondern in Dornen und Gestrüpp aufschießen; und den Wolken will ich verbieten, Regen auf ihn fallen zu lassen.


Wird seine Donnerstimme laut, antwortet Wasserbrausen am Himmel, und Wolken läßt er vom Rande der Erde heraufziehen, schafft Blitze, einen Weg zu bahnen dem Regen, und entläßt den Wind aus seinen Vorratskammern.


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