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Hiob 26:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Eine Grenze zog er über den Wassern hin, da, wo sich scheiden Licht und Finsternis.

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bibel heute

10 Er zieht eine Grenze über dem Wasser, wo Licht mit Finsternis zusammentrifft.

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Lutherbibel 1912

10 Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis wo Licht und Finsternis sich scheiden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.

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Elberfelder 1871

10 Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.

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Hiob 26:10
13 Querverweise  

Fortan sollen, so lange die Erde steht, nicht aufhören Säen und Ernten, Frost und Hitze, Sommer und Winter und Tag und Nacht.


Des Himmels Säulen werden ins Wanken gebracht und entsetzen sich vor seinem Dräun.


Dann antwortete Jahwe Hiob aus dem Wettersturm und sprach:


Wo hoch ist der Weg dahin, wo das Licht wohnt, und die Finsternis, - wo ist doch ihre Stätte,


daß du sie in ihr Gehege brächtest und die Pfade zu ihrem Hause kenntest?


Wo doch ist der Weg dahin, wo das Licht sich teilt, der Ost sich über die Erde verbreitet?


Er sammelt die Gewässer des Meers wie in einem Schlauch, legt die Fluten in Vorratskammern.


Als er den Himmel herstellte, war ich dabei, als er die Wölbung über dem Ocean festsetzte,


als er dem Meere seine Schranke setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschreiten durften, als er die Grundfesten der Erde feststellte:


Mich wollt ihr nicht fürchten - ist der Spruch Jahwes - oder vor mir wollt ihr nicht zittern? vor mir, der ich dem Meere die Düne als Grenze gesetzt, als immerwährende Schranke, die es nicht überschreiten darf. Und ob auch seine Wogen dagegen andrängen, sind sie doch machtlos, und ob sie auch dagegen toben, vermögen sie sie doch nicht zu überschreiten.


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