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Hiob 24:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Es vergißt seiner der Mutterschoß; an ihm erlabt sich das Gewürm. Nicht wird seiner mehr gedacht, und einem Baume gleich wird der Frevel zerschmettert.

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bibel heute

20 Selbst der Mutterleib vergisst ihn. An ihm labt sich das Gewürm. Nie mehr wird an ihn gedacht. So zerbricht das Böse wie ein Baum.

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Lutherbibel 1912

20 Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Der Mutterleib vergißt seiner, das Gewürm labt sich an ihm, nicht mehr wird seiner gedacht: und das Unrecht wird zerbrochen wie ein Baum,

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Elberfelder 1871

20 Der Mutterleib vergißt seiner, das Gewürm labt sich an ihm, nicht mehr wird seiner gedacht: und das Unrecht wird zerbrochen wie ein Baum-

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Der Mutterleib vergisst seiner, das Gewürm labt sich an ihm, nicht mehr wird seiner gedacht: und das Unrecht wird zerbrochen wie ein Baum –

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Hiob 24:20
14 Querverweise  

wenn ich das Grab mein Vater nenne, "meine Mutter und Schwester" das Gewürm -


Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.


Und nachdem meine Haut also zerschlagen ist, und ledig meines Fleisches werde ich Gott schauen!


Gemeinsam liegen sie im Staube, und Gewürm bedeckt sie beide.


So läge ich nun und rastete, wäre entschlafen und hätte Ruhe


Das Antlitz Jahwes ist wider die, die Böses thun, daß er ihr Gedächtnis von der Erde vertilge.


Das Gedächtnis des Frommen bleibt im Segen, aber der Gottlosen Name wird verwesen.


Und sodann sah ich Gottlose, die begraben wurden und zur Ruhe eingingen, aber von dem heiligen Orte mußten fortziehen und wurden vergessen in der Stadt, die da recht gethan hatten. Auch das ist eitel.


Die Toten werde nicht lebendig, die Schatten stehen nicht auf. Darum hast du sie heimgesucht und hast sie vertilgt und jedes Gedenken an sie vernichtet.


Vergißt wohl ein Weib ihres Säuglings, daß sie sich nicht erbarmen sollte über den Sohn ihres Leibes? Aber mögen sie auch ihrer Kinder vergessen, so will doch ich deiner nicht vergessen!


Dieser Spruch beruht auf dem Beschlusse der Wächter, und so lautet der Befehl der Heiligen in dieser Sache, damit die Lebenden erkennen, daß der Höchste über das Königtum der Menschen Macht hat und es geben kann, wem er will, und daß er auch den niedrigsten der Menschen zum Herrscher über dasselbe bestellen kann.


Schon ist aber die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt; so wird denn jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen.


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