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Hiob 23:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Denn nicht des Unglücks wegen fühle ich mich vernichtet, noch wegen meiner Person, die Dunkel bedeckt hat.

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bibel heute

17 Denn nicht wegen Finsternis vergehe ich und auch nicht, weil mich Dunkelheit bedeckt."

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Lutherbibel 1912

17 Denn die Finsternis macht kein Ende mit mir, und das Dunkel will vor mir nicht verdeckt werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Denn nicht wegen der Finsternis bin ich vernichtet, noch weil Dunkelheit mein Angesicht bedeckt hat.

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Elberfelder 1871

17 Denn nicht wegen der Finsternis bin ich vernichtet, noch weil Dunkelheit mein Angesicht bedeckt hat.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Denn nicht wegen der Finsternis bin ich vernichtet, noch weil Dunkelheit mein Angesicht bedeckt hat.

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Hiob 23:17
10 Querverweise  

So will ich dich denn zu deinen Vätern versammeln, daß du unbehelligt in deine Grabstätte eingebracht werdest, und deine Augen nicht ansehen müssen all' das Unglück, das ich über diesen Ort bringen werde! Und sie erstatteten dem Könige Bericht.


Warum doch zogst du mich hervor aus dem Mutterleibe? Ich hätte verscheiden sollen, ehe mich ein Auge sah!


Als wär' ich nie gewesen, hätte ich werden sollen: vom Mutterschoße weg zum Grabe getragen!


"Er giebt die Hoffnung auf, dem Dunkel zu entrinnen, für das Schwert ist er ausersehen.


Man stößt ihn aus dem Licht in Finsternis und treibt ihn weg vom Erdenrund.


Das Licht verfinstert sich in seinem Zelt, und seine Leuchte über ihm erlischt.


Meinen Weg hat er vermauert, daß ich nicht hinüber kann, und über meine Pfade breitet er Finsternis.


Oder siehst du die Finsternis nicht, und die Wasserflut, die dich bedeckt?


Gefiele es Gott, mich zu zermalmen, seine Hand zu entfesseln und meinen Lebensfaden abzuschneiden!


Der Gerechte kommt um, ohne daß es jemand zu Herzen nähme, und die Frommen werden dahingerafft, ohne daß jemand darauf achtet, daß infolge der herrschenden Schlechtigkeit der Gerechte dahingerafft wurde.


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