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Hiob 21:31 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

31 Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor? Er hat's gethan! - wer will es ihm vergelten?

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bibel heute

31 Wer hält ihm seinen Lebenswandel vor, wer zahlt ihm heim, was er verbrochen hat?

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Lutherbibel 1912

31 Wer will ihm ins Angesicht sagen, was er verdient? wer will ihm vergelten, was er tut?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

31 Wer wird ihm ins Angesicht seinen Weg kundtun? Und hat er gehandelt, wer wird es ihm vergelten?

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Elberfelder 1871

31 Wer wird ihm ins Angesicht seinen Weg kundtun? Und hat er gehandelt, wer wird es ihm vergelten?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

31 Wer wird ihm ins Angesicht seinen Weg mitteilen? Und hat er gehandelt, wer wird es ihm vergelten?

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Hiob 21:31
15 Querverweise  

"Gott spart seinen Kindern sein Unheil auf." Er vergelte ihm selber, daß er's fühle!


daß am Unglückstage der Böse verschont wird, am Tage der Zornesfluten sie hinweggeleitet werden!


Zur Gräberstätte wird er hingeleitet und hält noch über dem Hügel Wacht.


Seinem Rachen entfahren Fackeln, entsprühen Feuerfunken.


"Solches thatest du, und ich schwieg. Da meintest du, ich sei ganz wie du. "Aber ich will dich zur Rechenschaft ziehn und dir's vor Augen stellen!


Man wurde abtrünnig von Jahwe und verleugnete ihn und entzog sich der Nachfolge unseres Gottes; Bedrückung und Abfall redete man, ging schwanger mit Lügenworten und stieß sie aus dem Innern hervor.


Denn Johannes sagte zu Herodes, es steht dir nicht zu, deines Bruders Frau zu haben.


Da er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem künftigen Gerichte redete, ward dem Felix bange, und er antwortete: für diesmal kannst du gehen; wenn ich einmal Zeit bekomme, will ich dich holen lassen;


nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.


Wie dann aber Kephas nach Antiochia kam, da trat ich ihm ins Gesicht entgegen, weil Klage wider ihn war.


aber einen jeden von denen, die ihn hassen, an seiner eigenen Person die Vergeltung erfahren läßt, indem er ihn vertilgt. Er gewährt dem, der ihn haßt, keinen Aufschub, sondern läßt ihn an seiner eigenen Person die Vergeltung erfahren.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


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