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Hiob 21:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Und der andere stirbt in bittrem Unmut, ohne daß er je vom Glück genossen.

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bibel heute

25 Und jener stirbt im Herzen verbittert und hat das Glück nie geschmeckt.

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Lutherbibel 1912

25 jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Und jener stirbt mit bitterer Seele und hat des Guten nicht genossen.

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Elberfelder 1871

25 Und jener stirbt mit bitterer Seele und hat des Guten nicht genossen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Und jener stirbt mit bitterer Seele, und hat des Guten nicht genossen.

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Hiob 21:25
14 Querverweise  

Und zwar sagte Husai: Du kennst deinen Vater und seine Leute, was für Helden sie sind und wie grimmen Mutes - einer Bärin auf dem Felde gleich, der die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann, der hält nicht Nachtruhe mit den Leuten:


Sie aber sprach: So wahr Jahwe, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Kruge. Eben lese ich nun ein paar Holzstückchen auf; dann will ich heimgehen und es für mich und meinen Sohn zurichten, und wenn wir es verzehrt haben, so wollen wir alsdann sterben!


Mich widert mein Leben an; so will ich denn meiner Klage ihren Lauf lassen, will reden in meiner Seelenpein.


Dann geschieht's: um seinen Bauch zu füllen, entsendet er in ihn seines Zornes Glut und läßt auf ihn regnen in sein Gedärm hinein.


seine Kufen sind mit Milch gefüllt, und das Mark seiner Gebeine wird getränkt.


Gemeinsam liegen sie im Staube, und Gewürm bedeckt sie beide.


Warum schenkt er dem Elenden das Licht und Tiefbetrübten das Leben? -


So will ich nun auch meinem Munde nicht wehren, will reden in meines Herzens Drangsal und klagen in meiner Seele Bekümmernis.


würde mich nimmer aufatmen lassen, sondern mich sättigen mit bitterem Weh.


Nur das Herz selbst kennt sein Leid, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mengen.


wenn Gott einem Reichtum und Schätze und Ehre giebt, so daß er für sich nichts entbehrt von allem, was er begehrt, Gott aber ihm nicht Macht giebt, davon zu genießen, sondern ein fremder Mann genießt es - das ist eitel und ein schlimmes Leiden.


Menschensohn, dein Brot sollst du mit Beben essen und dein Wasser mit Zittern und Bangen trinken


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