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Hiob 20:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Wenn seinem Munde süß das Böse schmeckt, wenn er es unter seiner Zunge birgt,

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bibel heute

12 Schmeckt das Böse in seinem Mund süß, wenn er es unter der Zunge verbirgt,

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Lutherbibel 1912

12 Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Wenn das Böse in seinem Munde süß war, und er es verbarg unter seiner Zunge,

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Elberfelder 1871

12 Wenn das Böse in seinem Munde süß war, und er es verbarg unter seiner Zunge,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Wenn das Böse in seinem Mund süß war, und er es verbarg unter seiner Zunge,

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Hiob 20:12
10 Querverweise  

Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.


Da sprach David zu Uria: Du kannst auch heute hier bleiben, morgen aber entlasse ich dich! So blieb Uria an jenem Tag in Jerusalem.


geschweige der Abscheuliche, Verderbte - der Mensch, der Unrecht wie Wasser trinkt!


Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Gewaltthat; unter seiner Zunge birgt sich Unheil und Verderben.


Ein nichtsnutziger Zeuge spottet des Rechts, und der Gottlosen Mund verschlingt gierig das Arge.


Süß schmeckt dem Manne das Brot des Trugs; hinterher aber wird ihm der Mund voll Kies.


Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deinen Jünglingstagen und wandle, wohin es dein Herz zieht, und nach dem, was deine Augen schauen, aber wisse, daß dich Gott um dies alles ins Gericht bringen wird.


Deine Bosheit wird dir Züchtigung und dein schwerer Abfall Strafe bringen; da sollst du dann inne werden und erfahren, wie unheilvoll und bitter es ist, daß du Jahwe, deinen Gott, verließest und Furcht vor mir dich nicht anfocht, - ist der Spruch des Herrn, Jahwes der Heerscharen.


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