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Hiob 2:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 Als sie nun in einiger Entfernung von ihm ihre Augen aufschlugen, erkannten sie ihn nicht wieder; da fingen sie laut zu weinen an, zerrissen ein jeder sein Gewand und warfen Staub gen Himmel auf ihre Häupter herab.

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bibel heute

12 Schon von fern sahen sie ihn, aber sie erkannten ihn nicht wieder. Da weinten sie laut. Sie rissen ihre Obergewänder ein und warfen Staub in die Luft, dass er auf ihre Köpfe fiel.

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Lutherbibel 1912

12 Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 Und sie erhoben ihre Augen von ferne und erkannten ihn nicht; da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen ein jeder sein Gewand und streuten Staub auf ihre Häupter himmelwärts.

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Elberfelder 1871

12 Und sie erhoben ihre Augen von ferne und erkannten ihn nicht; da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen ein jeder sein Gewand und streuten Staub auf ihre Häupter himmelwärts.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 Und sie erhoben ihre Augen von ferne und erkannten ihn nicht; da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen jeder sein Gewand und streuten Staub auf ihre Häupter himmelwärts.

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Hiob 2:12
17 Querverweise  

Als Esau diese Worte seines Vaters vernahm, da erhob er ein gar lautes und klägliches Geschrei und sprach zu seinem Vater: Segne auch mich, mein Vater!


Als er eben ausgeredet hatte, da kamen denn die Prinzen und weinten laut auf; auch der König und sein ganzer Hof brachen in überlautes weinen aus, (37b) und der König trauerte um seinen Sohn die ganze Zeit über.


Sobald ich diese Anklage vernahm, zerriß ich meinen Rock und mein Obergewand, raufte mir die Haare aus meinem Haupt und Bart und setzte mich dann stumm und starr hin.


Und am vierundzwanzigsten Tage dieses Monats versammelten sich die Israeliten unter Fasten und in härenen Gewändern und mit Erde auf ihren Häuptern.


Als aber Mardachai alles erfahren hatte, was geschehen war, da zerriß Mardachai seine Kleider, that ein härenes Gewand an und Asche aufs Haupt, ging hinaus mitten in die Stadt und wehklagte laut und bitterlich.


Dann stand Hiob auf, zerriß sein Gewand und beschor sein Haupt; sodann fiel er nieder auf die Erde, betete an


Meine Verwandten bleiben aus, und meine Bekannten haben mich vergessen.


Am Boden sitzen und schweigen die Vornehmen der Tochter Zion, haben Staub auf ihr Haupt gestreut, sich mit härenen Gewändern umgürtet; zur Erde senkten ihr Haupt Jerusalems Jungfraun.


Und sie werden Klageruf über dich laut werden lassen und jämmerlich schreien und Staub auf ihre Häupter werfen, sich mit Asche bestreuen.


Josua aber zerriß seine Kleider, warf sich vor der Lade Jahwes auf sein Angesicht zu Boden und lag da bis zum Abend, er und die Vornehmsten der Israeliten, und sie streuten Erde auf ihr Haupt.


Und sie warfen Staub auf ihre Köpfe, und schrien unter Heulen und Wehklagen: wehe, wehe, du große Stadt, in welcher reich geworden sind die Besitzer der Schiffe auf der See durch ihren Wohlstand; denn sie ist verödet in Einer Stunde.


Während aber der Engel Jahwes diese Worte zu allen Israeliten redete, fing das Volk laut zu weinen an.


Als nun die Boten nach Gibea, der Stadt Sauls, kamen und dem Volk ihr Anliegen vortrugen, da brach das ganze Volk in lautes Weinen aus.


Da brachen david und die Leute, die er bei sich hatte, in lautes Weinen aus, bis sie keine Kraft zum Weinen mehr besaßen.


Ein Benjaminit nun lief von der Wahlstatt weg und gelangte noch am selben Tage nach Silo mit zerrissenen Kleidern und mit Erde auf dem Haupte.


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