Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Hiob 19:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

7 Fürwahr, ich schreie "Gewalt!" und finde keine Erhörung; ich rufe um Hilfe, doch da giebt's kein Recht.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

7 Ich schreie: 'Gewalt!', aber niemand hört. Ich rufe um Hilfe, doch da ist kein Recht.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

7 Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht da.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

7 Siehe, ich schreie über Gewalttat, und werde nicht erhört; ich rufe um Hilfe, und da ist kein Recht.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

7 Siehe, ich schreie über Gewalttat, und werde nicht erhört; ich rufe um Hülfe, und da ist kein Recht.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

7 Siehe, ich schreie über Gewalttat und werde nicht erhört; ich rufe um Hilfe, und da ist kein Recht.

See the chapter Kopieren




Hiob 19:7
20 Querverweise  

Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?


daß er dem Manne Recht schaffe gegen Gott und zwischen dem Menschen und seinem Freund entscheide.


Ich kenne eure Gedanken wohl und die Anschläge, mit denen ihr Unrecht gegen mich verübt.


Ich schreie zu dir, doch du antwortest mir nicht; ich stehe da, du aber starrst mich an.


Doch - streckt wohl einer nicht im Sturze seine Hand nach Rettung aus, oder giebts bei seinem Untergang nicht darob Hilfsgeschrei?


Geschwärzt gehe ich einher - doch nicht vom Sonnenbrand; ich stehe auf und schreie vor den Leuten.


Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin schuldlos, doch Gott hat mir mein Recht entzogen.


Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du Recht behaltest?


Die Erde ist in der Frevler Hand gegeben, die Augen ihrer Richter hält er zu: wenn er nicht - wer denn sonst?


Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.


Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen - fern von Hilfe für mich, von den Worten, die ich stöhne?


"Mein Gott!" rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände.


Ja, so oft ich rede, muß ich aufschreien, "Unbill und Vergewaltigung!" rufen; denn das Wort Jahwes ward für mich ein Anlaß zu steter Beschimpfung und Verspottung.


ob ich auch schreie und rufe, er hemmt mein Gebet,


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige