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Hiob 18:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin.

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bibel heute

8 Mit eigenen Füßen gerät er ins Netz, läuft auf eine Fallgrube zu.

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Lutherbibel 1912

8 Denn er ist mit seinen Füßen in den Strick gebracht und wandelt im Netz.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Denn durch seine eigenen Füße wird er ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wird er einherwandeln.

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Elberfelder 1871

8 Denn durch seine eigenen Füße wird er ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wird er einherwandeln.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Denn durch seine eigenen Füße wird er ins Netz getrieben, und auf Fallgittern wird er umhergehen.

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Hiob 18:8
18 Querverweise  

Wenn es dem Könige recht ist, so möge schriftlich angeordnet werden, sie zu vertilgen; und zwar will ich zehntausend Talente Silbers in die Hände der Schatzbeamten darwägen, damit sie es in die Schatzkammern des Königs überführen.


Und Haman erzählte seiner Gemahlin Seres und allen seinen Freunden alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und seine Gemahlin Seres: Wenn Mardachai, vor welchem zu fallen du angefangen hast, vom Stamme der Juden ist, so wirst du nichts gegen ihn vermögen, sondern gänzlich vor ihm fallen.


Und man hängte Haman an den Galgen, den er für Mardachai hatte herrichten lassen. da legte sich der Zorn des Königs.


Da sprach der König Ahasveros und sagte zu der Königin Esther: Wer ist der und wo ist der, dem es in den Sinn kommen konnte also zu thun?


Die Ferse packt ein Fallstrick, fest hält ihn die Schlinge.


Erkennet doch, daß Gott mich gebeugt und mich mit seinem Netz umzingelt hat.


Deshalb sind rings um dich Schlingen, und ängstigt dich jählings der Schrecken!


Seine Ernte verzehrt der Hungrige - selbst aus den Dornen holt er sie heraus - und Durstige schnappen nach seinem Gut.


Möge ihn unversehens Verderben überfallen, und sein Netz, das er heimlich gelegt, ihn fangen: ins Verderben stürze er hinein!


damit ich alle deine Ruhmesthaten verkündige, in den Thoren der Tochter Zion über deine Hilfe frohlocke.


In des Bösen Vergehen liegt ein Fallstrick für ihn; aber der Fromme darf jubeln und fröhlich sein.


Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.


Grauen und Grube und Garn kommen über dich, Bewohner der Erde.


Wer zufolge des Gerüchts vom Grauen flieht, fällt in die Grube, und wer aus der Grube emporkommt, fängt sich im Garn. Denn die Gitter in der Himmelshöhe öffnen sich, und die Grundfesten der Erde erzittern.


So spricht der Herr Jahwe: So will ich nun mein Netz über dich breiten in der Versammlung vieler Völker, daß sie dich emporziehen in meinem Fangnetz.


Er muß aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen draußen, auf daß er nicht falle in Schimpf und Strick des Teufels.


Die auf Reichsein ausgehen, fallen in Versuchung und Schlinge und viele thörichte und schädliche Lüste, die den Menschen in Verderben und Untergang stürzen.


und sie wieder nüchtern werden, heraus aus des Teufels Netz, von ihm gefangen für Gottes Willen.


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