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Hiob 15:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

30 "Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er.

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bibel heute

30 Der Finsternis entkommt er nicht, und seinen Schössling dörrt die Flamme aus, Gottes Atem fegt ihn weg.

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Lutherbibel 1912

30 Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

30 Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schößlinge versengt die Flamme; und er muß weichen durch den Hauch seines Mundes. -

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Elberfelder 1871

30 Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schößlinge versengt die Flamme; und er muß weichen durch den Hauch seines Mundes. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

30 Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schösslinge versengt die Flamme; und er muss weichen durch den Hauch seines Mundes.

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Hiob 15:30
25 Querverweise  

"Er giebt die Hoffnung auf, dem Dunkel zu entrinnen, für das Schwert ist er ausersehen.


"Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.


"Denn des Ruchlosen Rotte ist unfruchtbar, und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung.


Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelkt sein Gezweig.


Man stößt ihn aus dem Licht in Finsternis und treibt ihn weg vom Erdenrund.


Alles Unglück ist aufgespart seinen Schätzen, ein Feuer verzehrt ihn, das nicht angefacht ward; es weidet ab den Überrest in seinem Zelt.


"Fürwahr, unser Widersacher ist vernichtet, und ihren Überrest hat das Feuer verzehrt!"


ja, ein Feuer, das bis zum Abgrund fräße und alle meine Habe entwurzeln müßte.


Durch Gottes Odem gingen sie zu Grunde, durch seinen Zornhauch schwanden sie dahin.


Am hellen Tage stoßen sie auf Finsternis und wie zur Nachtzeit tappen sie am Mittag.


sondern über die Geringen mit Gerechtigkeit richten und über die Elenden des Landes in Geradheit urteilen und die Gewaltthätigen mit dem Stocke seines Mundes schlagen und mit dem Hauche seiner Lippen die Gottlosen töten.


Denn bereits ist ein Tophet zugerüstet! Auch das ist für den König bereitet! Tief und breit ist sein Holzstoß, Feuer und Holz ist in Menge da! Der Odem Jahwes, gleich einem Schwefelstrom, setzt es in Brand.


Weil dem so ist, muß ich dreinschlagen durch die Propheten, sie hinstrecken durch die Machtsprüche meines Mundes, und muß mein Gericht so sicher erscheinen wie die Sonne aufgeht.


Hierauf sagte der König zu den Aufwärtern: bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn hinaus in die Finsternis draußen, dort wird sein Heulen und Zähneknirschen.


Hierauf wird er auch sagen zu denen auf der linken: gehet hinweg von mir, ihr Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist den Teufeln und seinen Engeln.


Die Söhne des Reiches aber werden hinausgeworfen werden in die Finsternis draußen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.


Wasserlose Quellen sind sie, Nebel vom Sturmwinde getrieben, die Nacht der Finsternis ist für sie bereit gehalten.


wilde Meereswogen ihre eigene Schande ausschäumend, irrende Gestirne, für welche das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit bewahrt ist.


Und aus seinem Mund geht hervor ein scharfes Schwert, auf daß er damit schlage die Nationen; und er wird sie weiden mit eisernem Stab, und er tritt die Kelter des Zornweines des Gerichts Gottes des Allbeherrschers.


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